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| Geschrieben von Liam Floyd - 27.04.2022, 18:31 |
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We Are Coming Home?
Through The Warm, Through The Cold, Keep Running Till We're There
![]() Michael Appling
42 Jahre || Verlobt || Urgestein || Mittelschicht || Arzt (Allgemeinmedizin)?
Aaron Ashmore? Hier geboren und aufgewachsen, zurückgekehrt nach dem Studium. Für Michael gibt es einfach keinen schöneren Ort, als Barton Hills. Die Großstadt ist ihm zu laut, aber ein Dorf wäre ihm auch zu klein. Nein, Barton Hills Größe ist genau richtig. Dazu der Strand und die Natur. Für ihn einfach das Paradies. Auch wenn er natürlich noch den ein oder anderen Nachbarn hat, der nun die Nase rümpft, obwohl er ihm früher immer beim Spielen zugesehen hat. Naja, er ist schwul. Dazu steht er. Er hat es während des Studiums kapiert. Genauso, wie die Tatsache, dass es immer jemanden geben würde, der etwas dagegen hatte. Also, warum sich darüber Gedanken machen? Er ist rundum glücklich. Gerade mit seinem Verlobten Finnley. Warum sie noch nicht geheiratet haben? Also nach der Verlobung kam natürlich auch das Thema Kinder auf. Und Michael liebt Kinder. Er wurde deswegen und wegen der Liebe zur Natur Pfadfinderführer. Da sie offensichtlich nicht zuzweit ein leibliches Kind bekommen können, wollten sie adoptieren. Nur, was, wenn sie doch nicht für Kinder geschaffen sind? Finns größte Angst. Deswegen wandte man sich eben erstmal dem Pflegesystem zu. Dort konnte man diese Kurse machen. Im Grunde hatte zumindest Michael nicht damit gerechnet, am Ende sich auch als Pflegestelle registrieren zu lassen. Aber während der Kurse merkte er doch mehr und mehr, dass er einen Unterschied machen und helfen wollte. Und dann fragte man sie, ob sie die Floyd-Kinder übernehmen wollte. Da hat man die Hochzeit dann doch nochmal verschoben. Aber, ob er denen wirklich helfen kann? Man hat ihnen einen kleinen Blick auf die dicke Akte der drei werfen lassen. Und nach drei folgsamen, lieben Jugendlichen klingen sie nicht gerade. Aber vielleicht lag das auch nur an den anderen Familien. Außerdem hat man ihnen gesagt, dass die Eltern tot sind, also niemand etwas dagegen hätte, wenn sie sie adoptieren wollten. Trauer kann sehr fies sein. Das weiß Michael selbst. Vielleicht braucht es also nur ein bisschen Zeit und eine sanfte Hand, bis sie auftauen und sich bessern können. Ja, er schaut gerne noch mit rosaroter Brille auf die Welt. Irgendwer muss ja alles positiv sehen und den Spaß an allem suchen. Sonst wäre das Leben viel zu trist.
Vergeben
Finnley Lahey
41 Jahre || Verlobt || Einwohner || Mittelschicht || Feuerwehrmann?
Luke Macfarlane? ![]() Finnley stammt aus einer großen Militärfamilie. Sein Onkel war in Vietnam, sein Vater ebenfalls. Sein Opa war im zweiten Weltkrieg und im ersten. Dessen Bruder im zweiten Weltkrieg und in Korea. Und das waren nur die, die mit besonderen Auszeichnungen nach Hause kamen. Ohne Purple Heart ist man schon ein Außenseiter. Eigentlich sollte auch Finn in deren Fußstapfen treten. Er hatte sogar schon eine Anmeldung für das Grundtraining bei den Marines. Aber dann kam raus, dass er schwul ist. Die ganze Familie warf ihn raus, die Marines wollten ihn auch nicht. Also flüchtete er und ging in New Orleans zur Feuerwehr. Dort verheimlichte er wieder, wer er eigentlich war. Er fand einen Freund, man bezog ein Haus, angeblich als alte Nachbarn. Gemeinsam outeten sie sich dann 2005 nach Hurrikan Katrina. Sie hatten sich verlobt und wollten heiraten. Und das wollten sie mit ihren Freunden teilen. Leider ging nur alles nach hinten los. Die Wache wollte nichts mehr mit ihm zu tun haben und die Kollegen des Verlobten setzten diesen unter enormen Druck, bis der zusammenbrach und mit Finn schluss machte. Er haute ab. Einfach so. Finn brauchte danach echt einen Neuanfang. So ließ er sich nach Barton Hills versetzen, wo nach einer Pansionierung die Stelle des Lieutenant offen war. Und mit seiner Erfahrung durch Katrina nahm man ihn gerne mit Kusshand. Dort lernte er dann Michael über ihre gemeinsame Vorliebe für das Camping kennen. Plus über die Arbeit. Eine ganze Zeit lang hatte er das Gefühl, dass der Kerl einfach überall war. Das half seinem Gefühlschaos natürlich nicht. Aber er war überglücklich, als der Mann dann den ersten Schritt machte und nach einem Date fragte. Seitdem ist er glücklicher, denn je. Es hat ihn auch einiges gebraucht, den Mut zu finden, seinem Lebenspartner einen Antrag zu machen. Noch mehr, ihn danach zu fragen, mit ihm zu einer Pflegestelle zu werden. Er hat in New Orleans einiges erlebt, was Kinderheime und das Jugendamt angeht. Gerade, was LGBTQ-Kinder darin betrifft, hat ihn über die Jahre begleitet. Und die Angst ist auch groß, dass er die gleichen Fehler bei den Kindern macht, wie seine Eltern bei ihm und seinen Geschwistern. Daher will er auch lieber erstmal als Pflegestelle für ältere Kinder fungieren, bevor er darüber nachdenkt, ein Kleinkind oder gar einen Säugling zu adoptieren. Und jetzt verpasst man ihnen gleich drei Jugendliche, die man als verhaltensgestört abgestempelt hat. Zumindest könnte man das nach den ganzen Einträgen so sehen.
Vergeben
![]() Levi Floyd
17 Jahre || Single || Neuling || Mittelschicht || Schüler
Froy Gutierrez? Levi wirkt vermutlich auf den ersten Blick ziemlich gefährlich. Aber er hatte während seiner Zeit bei den Floyds auch mit voller Seele beim Boxen mitgemacht. Einfach, um alles rauslassen zu können. Denn das Leben im System hat ihn richtig schön verkorkst, wie der Sozialarbeiter sagen würde. An seine Eltern kann er sich kaum erinnern. An den Trailer schon, genauso an die Zigaretten und den Geruch von brennendem Hanf und Alkohol. Seine Narben erzählen auch so ihre Geschichten. Und dann sind da noch die Erinnerungen an Dustin, der vermutlich der einzige war, der sie je richtig verteidigt hat, bis sie zu den Floyds kamen. Bis heute ist er sehr wütend darauf, dass man ihnen ihren großen Bruder einfach weggenommen hatte. Wie lange haben sie einander nicht mehr gesehen? Neun Jahre, fast 10? Plötzlich lag die Last auf Liam. Und Levi konnte nur versuchen, ihn zu unterstützen, da sein Zwillingsbruder ja nicht einfach so diese Rolle abgab. Anders, als Liam, erinnert er sich auch noch an ihre Kinderträume und die Berufe, die sie später ausüben wollten. Liam hatte Arzt werden wollen. Nun liegt es an Levi, ihn daran zu erinnern. Vielleicht konnte er ja auch mit mehreren Jobs ihm später helfen. Hauptsache, er lebt solange. Denn derzeit macht er ihm sehr große Sorgen. Als sie bei den Floyds gewesen waren, war er auf bestem Wege gewesen, der fröhliche Junge von damals zu werden. Nun hat er nur wieder Magenschmerzen und isst zu wenig. Und nur, weil er verbergen will, dass er nicht alles verträgt. Dann ist da auch noch sein Geheimnis um seine Sexualität. Sein Bruder hat es echt nicht leicht. Er kann nur versuchen, ihn zu unterstützen. Da kommen Michael und Finnley als Pflegeväter doch eigentlich, wie gerufen. Vielleicht können sie ihm helfen, sich endlich zu akzeptieren. Denn er weiß selbst nicht, wie er da helfen kann. Sie kennen die gleichen Geschichten und teilen die gleichen Ängste. Wenn es raus kommt, was er ist, dann ist er auch noch weg. Und das ist ein Gedanke, der Levi sehr quält. Andererseits hat er Angst, dass sich Liam noch irgendwann etwas antut. Davon hört man ja ständig. Schwuler Jugendlicher fühlt sich nicht akzeptiert und versucht sich umzubringen. Das alleine waren Jugendliche, die bei heilen Familien aufgewachsen waren. Wie musste es dann nur Liam gehen, der immer alle versucht zu beschützen und sich selbst nicht die Zeit nimmt, mal nur etwas für sich zu tun? Wenigstens scheint Nancy gerade gut alleine klarzukommen. Hitzköpfig war sie ja bereits schon vor dem Tod ihrer Adoptiveltern.
Frei
Nancy Floyd
15 Jahre || Single || Neuling || Mittelschicht || Schülerin
Sadie Sink? ![]() Nancy war schon immer eher ein Wildfang. Ihr geht eben die ganze Sache mit dem Pflegesystem auf die Nerven. Nach und nach verliert sie einfach jeden Menschen, der ihr etwas bedeutet. An Dustin kann sie sich auch nur noch schwer erinnern. Vor einem halben Jahr sind dann auch noch ihre Adoptiveltern gestorben. Jene Menschen, bei denen sie sich zum ersten Mal richtig Zuhause gefühlt hatten. Sie hatte seit langem endlich mal jemanden gehabt, mit der sie über ihre Regelprobleme hatte reden können. Und ihre Brüder sind richtig aufgeblüht. Nun fühlt sie sich wieder so, als würden sie ihr alles abnehmen wollen. Da wird sie natürlich auch gegenüber ihnen etwas aufmüpfig. Allerdings auch etwas deswegen, weil sie im Dezember 18 werden. Wer weiß, ob sie danach noch einander sehen können? Sie kann nicht auch noch sie verlieren. Also kapselt sie sich ab. Sie geht alleine skaten und schließt sich in ihrem Zimmer ein. Jedenfalls, wenn die Pflegefamilie ihr eines gibt. Über Gefühle reden fällt ihr einfach schwer. Dann ist einfach alles zu nah. Und, wenn sie ihre Geschwister ansieht, sieht sie einfach auch, dass sie sich nicht noch mehr um sie sorgen können. Liam wird immer dürrer und Levi immer wütender. Wenn sie nur wüsste, wie sie helfen kann. Aber sie ist die Jüngste. Ihr will man immer alles abnehmen. Was sie von den neuen Pflegevätern halten soll, weiß sie auch noch nicht. Wenigstens kann so niemand versuchen, ihre Adoptivmutter zu ersetzen. Ihre Mum. Ihren Dad will sie natürlich auch nicht ersetzt haben. Das kann auch niemand. Aber trotzdem versuchen das so viele zu tun. Auch wenn die meisten der Pflegefamilien doch eher einfach nur an Geld denken. Na, mal sehen, was die zwei drauf haben. Einfach wird sie es ihnen nicht machen. Und wehe ihnen, wenn sie ihren Brüdern etwas antun! Sie wird die zwei jedenfalls nicht so einfach aus den Augen lassen. Vielleicht kann sie jedoch ihre Brüder überzeugen, einfach mit ihr abzuhauen. Sobald auch sie 18 ist, können sie ja nach Salem zurückkehren, damit sie zumindest den Gräbern ihrer Eltern nahe sein können. Vielleicht finden sie ja sogar Dustin, auch wenn sie sich nicht mehr so gut an ihn erinnern kann. Sie war schließlich gerade erst 6, als das Jugendamt sie von ihm getrennt hatten. Ach, dieses Leben ist doch einfach beschissen. Da hilft auch ihr Sarkasmus nicht mehr.
Frei
![]() Liam Floyd
17 Jahre || Single || Neuling || Mittelschicht || Schüler
Froy Gutierrez Armer Liam. Das würden vermutlich einige zu ihm sagen, wenn sie ihn besser kennen würden. 17 Jahre und er muss sich so verhalten, als wäre er der Vater. Dabei ist er nur der Bruder. Aber, wer kümmert sich schon um seine Geschwister, wenn nicht er? Ihre Adoptiveltern sind tot. Punkt. Die Menschen, die sich um sie gekümmert haben, auch wenn nur für kurze Zeit, sind weg. Nichts kann sie wieder zurückbringen. Dafür kann so viel ihn von seinen Brüdern trennen. Angefangen damit, dass er eindeutig Probleme mit dem Magen hat. Dass man sowas Histaminintoleranz nennt, weiß er nicht. Er weiß nur, dass er nach bestimmten Lebensmitteln Magenschmerzen bekommt oder ihm übel wird. Und Pflegefamilien mögen es nicht, wenn ein Kind kaputt ist. Sie wollen ihre Kinder selbst verkorksen. Also nehmen die guten meist nur die ganz kleinen Kinder. Wer nimmt dafür Jugendliche und gleich drei an der Zahl? Eigentlich nur jene, die das Geld vom Staat oder eine billige Putzkraft wollen. Deswegen lernte er kochen, wie man richtig ein Bad putzt oder die Wäsche macht. Er lernt mit seinen Geschwistern. Seine eigenen Hausaufgaben und Noten sind nur ein Hintergedanke, wenn er nachts schlafen gehen will. Aus ihm wird doch eh nie etwas. Seine Adoptiveltern hatten ihn fast von dem Gegenteil überzeugt, aber dann starben sie. Irgendwie hat er das Gefühl, es wäre seine Schuld. Klar, er war nicht der Grund, warum sie fuhren. Sie hatten eine Hochzeit besucht und hatten in der Nach wieder nach Hause kommen wollen, damit sie drei nicht zu lange alleine sind. Aber dennoch. Er hätte sie überzeugen können, eine Nacht im Hotel zu bleiben. Er hätte sich schon um seine Geschwister gekümmert. Sie waren es doch gewohnt! Aber nein, er hatte ihnen nur eine schöne Feier und eine ruhige Fahrt gewünscht, bevor er Popcorn für den Horror-Film-Marathon gemacht hatte. Er hatte sich noch nichtmal vor ihnen outen können. Es waren die einzigen Menschen - außer seiner Geschwister - bei denen er geglaubt hatte, dass sie es akzeptieren würden. Aber nein. Also ist sein Bruder der einzige, der davon weiß, dass er auf Jungs steht. Vielleicht noch Nancy, aber der hat er es nicht allzu deutlich erklärt. Vielleicht hat sie es also noch gar nicht mitbekommen. Nun will er es ihr aber auch nicht erzählen, um ihr nicht noch mehr Angst zu machen, dass man sie trennen könnte. Insgesamt versucht Liam derzeit nur alles, damit er und seine Geschwister zusammen bleiben können. Er buckelt, wo er nur kann, damit sich die Pflegefamilien nicht über sie beschweren. Schwer wird das Ganze nur jetzt mit den neuen Pflegevätern. Er will es nicht, aber er dreht sich weg, wenn sie sich küssen. Manchmal verlässt er auch komplett den Raum. Er erträgt es einfach nicht, wo er doch weiß, dass ihn nie jemand so mögen würde, wie die zwei sich lieben. Das verpasst ihm regelrechte Alpträume und Schuldgefühle. Sie müssen bestimmt auch mit Homophobie kämpfen. Das geschieht nicht nur in den Geschichten, die er so über homosexuelle Jugendliche im System gehört hat. Er will ihnen also nicht das Gefühl geben, sie nicht als gleichgeschlechtliches Paar zu akzeptieren. Aber er kann einfach nicht anders. Und alles sorgt nur noch für mehr Sorgen und Ängste. Was in noch mehr Magenschmerzen endet. Er will seine Geschwister nicht verlieren. Aber vielleicht ist es am Ende doch besser, wenn er geht und sie alleine lässt?
Suchender
the story
some informmation
Wie es nun also zwischen den beiden Männern und ihren Pflegekindern läuft, wird sich nun erst noch zeigen. Beide Seiten versuchen, dass es funktioniert. Allerdings haben auch beide Seiten ihre Ängste. Vielleicht braucht man also nur eine kurze Zeit, sich aneinander zu gewöhnen. Vielleicht kracht es auch regelmäßig, bis irgendwer davon läuft. Die Zukunft ist noch nicht geschrieben und so viel kann noch geschehen. Es gibt so vieles, was man unter den Spielern noch planen und diskutieren kann. Wie es also weitergeht, hängt eben ganz und gar von den Charakteren ab. Gemeinsames Planen macht eh mehr Spaß.
Wenn ihr jedoch Ideen braucht, dann kann ich schon mal verraten, dass der große Bruder Dustin auch in Barton Hills lebt und nicht gerade den besten Ruf hat. Wer weiß, wie es die Pflegeväter sehen würden, wenn die Kids plötzlich mit so einem Kerl abhängen. Vielleicht haut ja sogar einer der drei zu ihm ab, wenn es Zuhause etwas dicke Luft gibt. Auf kurz oder lang soll es da auch noch einen Jugendlichen geben, der Liam etwas den Kopf verdreht. Und da wird er definitiv Hilfe brauchen. Vielleicht hilft das auch den beiden Männern, etwas Zugang zu ihm zu bekommen. Vielleicht aber sind sie erstmal sehr davon überzeugt, dass er selbst homophob ist. Wenn ihr auf Streit steht, könnte man also überlegen, das tatsächlich mit einfließen zu lassen. Wie es zwischen den Geschwistern läuft, können wir auch in verschiedene Richtungen lenken. Vielleicht fangen sie sich ja richtig an, zu zerstreiten, weil Liam zu sehr Beschützer spielt. Vielleicht streitet man sich auch zu sehr darüber, dass sich Liam verleugnet oder ob sie nicht vielleicht alle abhauen sollten. Gerade, wenn sie Dustin wiederfinden. Ich bin jedenfalls schon gespannt, welche Ideen ihr hättet. additional Information
Das Kleingedruckte
Was bis hierhin steht, ist ein kleiner Einblick in die Idee hinter der Geschichte zu Liam. Es ist jedoch nicht in Stein gemeißelt. Es gibt also noch einiges, wo man daran pfeilen kann. Bei den Pflegevätern kann man zum Beispiel vom Alter bis hin zum Charakter einiges ändern. Einzig und allein müssen sie mindestens 18 bis 21 Jahre älter als Liam sein, damit sie als Pflegefamilie in Frage kommen. Es kann also durchaus sein, dass sie bereits verheiratet sind und nach Barton Hills gezogen sind. Vielleicht ist der eine auch Lehrer, während der andere ein Koch ist. Vielleicht sind auch beide Lehrer. Oder einer ein Autor und der andere beim Militär. Man kann da vieles machen. Bei den Geschwistern bin ich allerdings schon etwas festgelegter. Zumindest das Alter sollte eingehalten werden. Und es wäre gut, wenn zumindest Levi (oder wie ihr ihn lieber nennen wollt) Liam etwas mehr versucht, den Rücken zu stärken. Einfach, damit Liam nicht ganz kaputt geht. Und mit irgendwem muss er auch seine Sorgen teilen können. Bei Nancy würde ich mich auch über einen etwas stärkeren Charakter freuen. Sie darf natürlich auch ein Sensibelchen werden. Da kann ich mich auch noch etwas anpassen, solange sich alle drei verstehen. Die Avatare sind eigentlich auch alle frei wählbar. Es gibt ja auch zweieiige Zwillinge. Insgesamt würde ich mich auch hier über eure Ideen freuen. Die Charaktere sollen immerhin auch euch gefallen und nicht nur mir.
Und dann fehlt jetzt noch etwas zu den gewünschten Spielern. Das geht schnell, denn im Grunde wünsche ich mir nur jemanden, der tatsächlich Interesse an einem der Charaktere hat. An alles andere kann ich mich anpassen. Ich selbst fluktuiere immerhin auch immer mal wieder, je nach PP. In der Regel bekomme ich eigentlich einen Post im Monat hin, gerne auch weitaus mehr. Manchmal spielt das RL aber nicht mit und es ist weniger. Meist sind es um die 2000 Zeichen. Aber auch hier sieht es je nach Situation anders aus. Zu manchen Situationen kann man eben einen Roman schreiben, zu anderen passen eher kurze Posts. Das wichtigste ist bei mir eh das Plotten. Ich brauch nicht nur Ja-Sager. Mir wäre das zu einseitig. Ihr werdet euren Charakter ja auch besser kennen, um sagen zu können, was man so alles bespielen kann. Solange ihr also gerne plottet und Spaß an etwas Drama habt, seid ihr eigentlich perfekt ![]() Wenn ihr also noch immer an einem der Charaktere Interesse habt, meldet euch ruhig. Gerne auch in Discord. Meinen Tag findet ihr in meinem Profil. Oder kommt einfach auf den Server. Wenn ich nicht gerade im Urlaub bin oder vom RL eingespannt, dann bin ich eigentlich fast rund um die Uhr erreichbar. Auch für einfache Verständnisfragen. Ich würde mich jedenfalls über eine Nachricht freuen ![]() |