![]() |
|
Barton Hills Fire Department - Druckversion +- Backup Heaven (https://heaven.stormborn.at) +-- Forum: find whatever is missing (https://heaven.stormborn.at/forumdisplay.php?fid=14) +--- Forum: have you seen ...? (https://heaven.stormborn.at/forumdisplay.php?fid=15) +---- Forum: stronger together (https://heaven.stormborn.at/forumdisplay.php?fid=19) +---- Thema: Barton Hills Fire Department (/showthread.php?tid=456) |
Barton Hills Fire Department - Barton Hills Observer - 09.06.2022 Barton Hills Fire Department
You might be a firefighter if the microwave goes off and you run out of the house thinking it was your pager.
Ewan Sharp
Frei
53 Jahre
Urgestein
Verheiratet ![]() Der Captain des BHFD ist neben der Feuerwache im Valley View Drive aufgewachsen. Kein Wunder also, dass er zur Fire Academy nach Portland ging. Zurück kam er dann als Probee mit einer Freundin. Seine Freundin wurde später zur Frau während er sich die Rangleiter der Wache hocharbeitete. Kinder hat er dann auch nach und nach bekommen, aber es war klar, dass er die Wache ebenfalls als Familie ansah und somit immer, egal wo, Vater und Feuerwehrmann war. Seit ein paar Jahren ist er nun sogar Captain und noch mehr Verantwortung ruht auf seinen Schultern. Seine Frau und Kinder bleiben da meist irgendwo ein Hintergedanke. Oder zumindest fühlen sie sich so, da er auch an freien Tagen die Wache für Bürokram besucht oder seinem Zweitjob als Koch im Restaurant seines Bruders nachgeht. Es kriselt also gerade in seiner Familie. Dafür sorgt er dann, dass in seiner zweiten Familie alles glatt läuft. Man kocht und isst gemeinsam. Man veranstaltet Barbecues oder trifft sich für ein Feierabendbier. Die Tür an seinem Büro hat er auch schon vor langer Zeit abgenommen, damit jeder weiß, dass er immer bei ihm rein kann. Er macht sich ja doch Sorgen um seine Kinder. Und manch eines ist ein echtes Sorgenkind. Ein neuer Fire Engineer, der sich im letzten Winter erst bei einem Einsatz beide Beine brach. Eine Feuerwehrfrau, die in Barton Hills erstrecht als Muslimin auffällt. Ein Probee, der aus der Stadtbekannten Alkoholikerfamilie stammt. Sein Ältester ist beim Militär. Und sein anderer Sohn hat bereits seinen Führerschein wieder verloren. Wenigstens ist seine Tochter verständnisvoll und redet lieber über ihre Träume, als über ihre Probleme. Und Ewan macht das sehr gerne. Die träumerische Ader hat sie eindeutig von ihm. Den Ehrgeiz auch. Schon jetzt arbeitet sie Tag und Nacht daran, einen Notenschnitt von 1 zu halten, und engagiert sich, wo sie nur kann. Ihre Traum Uni ist die John Hopkinns in Baltimore. Sie will später in die Chirurgie und dann mit Ärzte Ohne Grenzen um die Welt. Teure Träume sind das. Aber es lohnt sich dafür zu kämpfen. Also arbeitet er nun zwei Jobs. Das Kochen war schon immer ein großes Hobby. Nun macht er es eben beruflich. Sein Bruder ist ihm sehr dankbar, da der sich nun mehr um die Verwaltung kümmern kann. Die Bezahlung ist auch gut. Nur seine Frau versteht es leider nicht. Sie ist eine Realistin, die eher pessimistisch wirkt. Anstatt ihre Tochter zu unterstützen versucht sie ihr einzureden, einfach nur ans nächste Community College zu gehen und Krankenschwester zu werden. Am besten heiratet sie dann auch früh und wird Mutter, damit sie nicht mehr arbeiten muss. Kein Wunder also, dass es da immer mal wieder Streit zwischen Ewan und seiner Frau gibt. Besonders, wenn er sie bittet, arbeiten zu gehen, wo doch alle Kinder zumindest in der Junior High sind. Die ganze Last kann er doch nicht alleine tragen. Wohin mit seinen eigenen Sorgen, wenn er sich immer um alles selbst kümmern muss? Captain
Mittelschicht
Peter Krause Ashton Murphy
Frei
40 Jahre
Urgestein
Single ![]() Murphy ist einer der beiden Lieutenants der Wache. Mit dem der zweiten Schicht ist er auch gut befreundet, auch wenn man um diesen Job gekämpft hatte. Anstatt befördert zu werden, hatte man ihm einen Mann aus New Orleans vor die Nase gesetzt, der sich dann auch noch als homosexuell geoutet hatte. Mit letzterem hatte er eigentlich kein Problem, aber hätte der nicht dann besser in eine andere Großstadt ziehen sollen? Muss ja nicht gerade leicht sein, hier in der Kleinstadt. Allerdings ist der Kerl ein echt dufter Typ. Murphy hat sich nach den Anfangsschwierigkeiten also recht schnell mit ihm angefreundet. Murphy war deswegen auch der erste, der von der Verlobung des anderen erfuhr. Er ist auch der Ansprechpartner für die Probleme mit den neuen Pflegekindern, obwohl er davon keine Ahnung hat. Murphy ist eben seit Jahr und Tag single. Irgendwie hängt er einfach noch zu sehr an seiner großen Liebe. Sie waren gemeinsam zur Schule gegangen und sie war mit nach Portland zur Fire Academy. Allerdings blieb sie dann dort. Er wird nie vergessen, wie es sich angefühlt hatte, in die gemeinsame Wohnung zu gehen und sie mit einem fremden Mann zu erwischen. Frauen traut er daher auch nicht mehr wirklich. Zumindest in Beziehungen. Platonisch geht aber. Sein Junggesellenleben ist allerdings doch eigentlich ganz nett. Er konnte seinen Bungalow einrichten, wie er wollte. Mit einem Zimmer für Trainingsgeräte, wie eine Rudermaschine oder ein Laufband für regnerische Tage. Schließlich geht er lieber in freier Natur joggen. Ab und an auch mal zu zweit mit einem Kumpel oder einer Kumpeline. Dann verdinet er sich als Barkeeper und inoffizieller Rausschmeißer im Green Captain etwas dazu. Naja, ok, gut, er ist etwas einsam, aber die Richtige hat er eben noch nicht gefunden. Die eine aus der High School zählt nicht. Wobei, eine gäbe es da vielleicht. Er bewundert sie eigentlich seit Jahren aus der Ferne. Sie ist Grundschullehrerin mit ganzem Herzen. Nichts scheint sie betrüben zu können und wenn sie dann lacht. Oh Gott, da kann er nicht anders, als breit zu grinsen und rote Ohren zu bekommen. Und seit ein paar Monaten wohnt sie nun auch noch neben ihm! Vorher lebte sie in einer gemieteten Wohnung, nun gehört ihr das Haus neben seinem. Und sie fragt ihn auch gerne, was sie bei diesem oder jenem Problem tun kann. Mit Hammer und Schraubenzieher kommt sie gerade mal so eben klar. Aber eine Stichsäge oder ein Bohrer machen sie schon nervös. In ihrem neuen Haus muss noch einiges renoviert und repariert werden. Also hat Murphy ihr häufig geholfen und jedesmal dabei überlegt, wie er sie um ein Date bitten kann. Leider fehlt ihm der Mut. Seine Ex belasteten ihn dann doch leider noch immer. Vielleicht sollte er sich mal jemanden suchen, mit dem er darüber reden kann. Wegen dieser Idiotin will er sich nicht seine Chance auf ein Date mit einer so wundervollen Frau, wie seine Nachbarin, entgehen lassen. Lieutenant
Mittelschicht
Taylor Kinney Elijah Thompson
Vergeben
26 Jahre
Heimkehrer
Single ![]() Der neue Fire Engineer ist eigentlich gar nicht. Hier auf der Wache ja. In Barton Hills jedoch nicht. Die Pferderanch der Thompsons kennt hier jeder und der ein oder andere wird mitbekommen haben, wie er damals knapp nach seinem Schulabschluss verschwand, zusammen mit dem Bruder des Probees. Ein paar Gerüchte sind demnach schon im Umlauf, auch wenn er erst im September anfängt. Zum Beispiel, dass der Eli einfach entführt hat. Oder, dass es Streit in der Familie gegeben hätte und er eigentlich rausgeflogen ist. Oder, dass sie tatsächlich nicht beste Freunde, sondern ein Paar waren. Was sogar stimmt. Eli kann sich aber nur immer wieder selbst eine hinter die Löffel geben, weil er tatsächlich in ihn verliebt war und ihm alles geglaubt hat. Treudoof, wie er nun mal ist, war er mit seinem Freund damals nach Seattle abgehauen, weil der ihm und auch er sich selbst eingeredet hatte, dass seine Familie nie akzeptieren würde, dass er bisexuell ist. Also ist er eben abgehauen, bevor sie es herausfanden und ihn verletzen konnten. In Seattle ging er zur Feuerwehr und kam in die Station 5, direkt am Pier. Dort arbeitete er sich bis zum Fire Engineer hoch. Die Beziehung ging übrigens in die Brüche, als der Kerl sein wahres Gesicht zeigte. Offensichtlich war der genauso verlogen und dem Alkoholismus erlegen, wie die meisten seiner Familie. Auf ihn folgte dann eine Beziehung zu einer wunderbaren Frau. Ihr kaufte er sogar letztes Jahr einen Ring und wartete nur auf Weihnachten, um ihre Familie um deren Segen zu bitten, damit er ihr an Silvester einen Antrag machen konnte. Allerdings war er bei einem Einsatz im Dezember in einen Unfall verwickelt. Es war ein typischer Wintereinsatz, eigentlich. Ein größerer Unfall durch vereiste Straßen, die von Schnee versteckt wurden. Alles rein Routine da oben. Doch dann meinte ein Porschefahrer, wichtiger zu sein. Fuhr, bremste und schlitterte gegen den Firetruck. Nur eben, dass Elis Beine dazwischen waren. Brüche, aber keine schweren. Etwas mehr als ein halbes Jahr Genesungszeit. Seine Fastverlobte bekam es jedoch mit der Angst und wurde sich bewusst, dass sie mit dem Gedanken nicht leben konnte, dass er beim nächsten Einsatz ums Leben kommen konnte. Also machte sie mit ihm Schluss, als er noch im Krankenhaus lag. Seine alte Wache behandelte ihn danach erstrecht wie ein Kleinkind. Da war irgendwie allen Beteiligten klar, dass er die Wache lieber wechselte, um nicht unnötig Streit und Probleme unter Kollegen verbreitet wurde. Also kam er im August nun mit eingeklemmtem Schwanz zurück nach Barton Hills. Noch meidet er seine Familie. Und alles, was sich nach einer Beziehung anfühlt. Lieber ist er dem „Gentleman-Club“ beigetreten, für den irgendwie nur sehr wenige eine Einladung bekommen. Es soll ja niemand wissen, dass es sich dabei eigentlich aus einer Gruppe ungeouteter Männer besteht. Aber so groß ist Barton Hills eben nicht, dass der Dating-Pool für Männer, die Männer suchen, dass man eben nicht zwangsweise einander kennt. Und einer davon hatte sogar eine Ahnung, was da zwischen Eli und seinem damaligen besten Freund wirklich lief. Kein Wunder also, dass er mal zu einem Bierchen in die Runde eingeladen wurde, damit er weiß, an wen er sich wenden muss, wenn er mal jemanden in der Hinsicht zum reden braucht. Und Eli nutzt das gerade ein wenig für FWB-Beziehungen. Feste Beziehungen sind ihm gerade zu viel. Wer weiß, vielleicht findet er dort auch endlich den Richtigen. Von Frauen hat er erstmal die Nase voll. Er würde sie ja eh nur mit seiner Ex vergleichen, auch wenn er es nicht will. Den Ring hat er immerhin noch in der Schublade seiner Unterhosen. Für sie war er nicht bestimmt, scheinbar, also wird er da liegen, bis er weiß, für wen der Ring wirklich ist. Fire Engineer
Mittelschicht
Ronen Rubinstein Larissa Jafri
Frei
27 Jahre
Neuling
Verlobt ![]() Diese Feuerwehrfrau fählt auf, wie ein bunter Hund. In Barton Hills gibt es selten eine Frau bei der Feuerwache. Aber vor zwei Jahren kam sie dann aus Texas hierher. Warum? Naja, wenn es hier schon ungewöhnlich ist, dann war es dort nicht viel besser. Grund war am Ende jedoch ihr Glaube. Egal, was sie tat, sie blieb die Muslimin. Dabei ist sie gar nicht so streng religiös. Immerhin ist ihr Vater eigentlich sogar als Jude großgezogen. Er konvertierte aber um Laris Mutter heiraten zu können und nahm ihren Namen an. Sie zog also aus beiden Religionen ihre eigenen Werte. Und im Grunde sieht es so aus: Gott hat gesagt, die Welt ist seine Schöpfung und der Mensch muss sie achten. Der Mensch ist allerdings auch dessen Schöpfung, also muss der Mensch auch den Menschen achten, egal, welcher Kultur oder Religion er angehört. Das Kopftuch trägt sie demnach auch nicht wegen irgendwelcher Unterdrückungen von Männern, wie es mancheiner zu glauben scheint. Nein, für sie ist es ein Zeichen der Demut gegenüber Gott. Wie für den Juden seine Kippa. Allerdings gibt es hier auch ein wenig Druck durch die wenigen anderen Musliminnen, mit denen sie regelmäßig nach Portland in die Moschee zum Gebet fährt. Es ist zwar eine sehr offene und liberale Gemeinde, aber auch hier wird Demut gegenüber Gott großgeschrieben. Also achtet sie auch im Job darauf, dass ihre Haare bedeckt bleiben. Und wenn eben mit den Schimasken von ihrer Ausrüstung. Denn Gerüchte haben ihre Probeezeit und weitere Karriere in Austin sehr schwer gemacht. Als man sie dann jedoch vor zwei Jahren als Brandstifterin betitelte und sie nicht mehr zu Einsätzen mitließ, war klar, dass sie aus dem Bibelgürtel raus musste. Denn sie beschwerte sich öffentlich, prangerte ihre Kollegen wegen ihres Rasssismus und Sexissmus an und sorgte so dafür, dass einige frühzeitig in Rente geschickt und ersetzt wurden, durch Leute, die nicht aus Texas stammten. Es hätte dort also niemand mehr mit ihr arbeiten wollen. Deswegen zog sie dann nach hier zu ihrem Onkel. Dieser lernte diesen Ort zu lieben, als er bei einer Reise das Listening Hurleys kennenlernte. Wo gab es schon ein Restaurant, welches eigentlich auf Gehörlose wie ihn geschneidert war? Seit 2008 gehört ihm nun das örtliche Beerdigungsinstitut, wo er nach christlichem und jüddischen Brauch sich um die letzten Wünsche der Verstorbenen kümmert. Mit dem Bruder ihres Vaters versteht sich Lari sehr gut. Auch wenn sie verschiedenen Glaubensregeln folgen. Während des Schabbats regelt sie deswegen Heizungen und stellt elektronische Geräte nur ein, solange sie sie selbst braucht. Dafür hilft er ihr das Essen zum Zuckerfest vorzubereiten, zu welchem sie sämtliche Leute einlädt, die ihr wichtig sind. Also die meisten Nachbarn und die gesamte Wache. Notfalls wird eben gleich auf der Wache gefeiert. Sie ist zwar durch die Vorurteile und Probleme, mit denen sie groß wurde, nicht feige, sich den Konflikten zu stellen, aber im Grunde ist sie eine sehr offene und freundliche Person. Da spielt sie auch gerne mal die große Schwester, wenn jemand ihren Kollegen krumkommt. Firefighter
Mittelschicht
Natacha Karam Oscar Mancebo
Frei
25 Jahre
Einwohner
Single ![]() Als Kind zog Oscar mit seiner Familie nach Barton Hills. Er war damals noch so klein, dass er sich nicht daran erinnern kann, wie es in New Mexico gewesen war. Seine Verwandtschaft in Santa Fe besucht er aber regelmäßig. Besonders gern hat er seinen Opa. Dieser Mann hat ihn erst dazu gebracht, Feuerwehrmann zu werden. Der arbeitet immerhin auch schon seit seinem Schulabschluss bei der Feuerwehr. Er war sogar fast Chief, als er wegen seiner Gesundheit lieber ganz in ein Büro des Santa Fe Fire Department zog. Nun untersucht er eben Brandursachen und sorgt dafür, dass die Schulen sicher sind. Für Oscar ist der Mann einfach ein Held. Also tat er es ihm nach und ist nun stolzes Mitglied des BHFDs. Er hatte gerade auch mit den Lehrgängen für die Fire Engineers angefangen, als der alte plötzlich kündigte, um zu seinen Kindern auf der anderen Seite Amerikas zu ziehen. Er wollte seine Enkelkinder aufwachsen sehen. Scheinbar hatte seine Tochter ihm erst nach der Geburt von ihren Zwillingen und ihrer Hochzeit erzählt. Leider konnte die Stelle nicht ewig offen bleiben. Bei seinem Lerntempo wäre das vermutlich erst in zwei Jahren. Er hat eben Prüfungsangst, da braucht er bei schriftlichen Tests gerne mal einen zweiten Ansatz. Sauer ist er aber nicht, dass die Stelle nun besetzt ist. Den kennt er schließlich noch aus der Schule. Zwar nicht persönlich, aber der war immer freundlich gewesen. Und nun hat er wieder jemanden, der ihm alles zeigen und erklären kann. Vielleicht übt er mit ihm auch die Trucks zu fahren. Oder er kann zumindest mit ihm über Frauen reden. Er flirtet immerhin unheimlich gern, aber hatte noch nie eine feste Beziehung. Bei den anderen Kollegen hat er leider das Gefühl, eher mit seinen Eltern darüber zu reden. Und die fragen ihn schon seit er 16 war, wann er endlich heiratet und ihnen Enkelkinder gibt. Er selbst weiß noch nicht mal, ob er auch Kinder haben wollte. Babys machen ihn einfach nervös. Man kann so viel falsch machen. Deswegen lehnt er auch immer ab, wenn seine Schwester ihm seine Nichte reichen möchte. Vom Babysitten ganz zu schweigen. Aber glücklicherweise hat sie sich ja entschieden, nicht zu arbeiten, bis ihr jüngstes Kind zur Grundschule kann. Also noch 4 Jahre, ungefähr. Dann wäre er auch etwas ruhiger, bestimmt. Fünfjährige sind zwar noch immer viel Arbeit, aber hier und da wird er schon klarkommen, für ein paar Stunden. Vielleicht hat er bis dahin auch eine Freundin, die ihm dabei helfen kann. Firefighter
Mittelschicht
Julian Works Ace Ticino
Frei
28 Jahre
Heimkehrer
Single ![]() Mit fast 28 noch zur Feuerwehr gehen? Ace hat sich sein Leben auch anders vorgestellt. Aber er hatte es nie besonders leicht. Seine Familie war schon seit seiner Großeltern Teenager waren eher unbeliebt in Barton Hills. Sie hatten nie viel, außer Kindern. Und das war irgendwie bei allen immer der Fall. Er wuchs also in einem viel zu kleinen und runtergekommenen Haus auf. Mitten zwischen Alkohol und den ein oder anderen Drogen. Er wollte es später mal besser machen. Also haute er ab, als er seinen Abschluss hatte. Das war 2011. Er ging ans College, flog aber schnell wieder raus, da es dann doch zu teuer war. Also waren es eher Minijobs, die er annahm. Wenn er da rausgeworfen wurde, warum auch immer, ging es dann weiter zum nächsten Ort. Irgendwann ist er in Cody angekommen, wo er in einem kleinen Restaurant direkt neben dem Motel, in dem er die erste Zeit wohnte, arbeitete. Dann suchte er sich eine Wohnung und alles lief gut. Selbst eine Freundin fand er. Dann kam sein jüngerer Bruder in den Ort. Der Kerl berichtete groß, wie sein damaliger Freund zum Alkohol getrieben hätte, und er bräuchte Geld für eine Reha. Da Ace gedacht hatte, der würde die Wahrheit sagen, hat er ihn reingelassen und gesagt, dass er ihm kein Geld geben könnte, aber einen Platz zum Schlafen. Die ersten Tage waren gut, dann zeigte der Bruder, bei dem er geglaubt hatte, er könne dem Sumpf von Familie am ehesten entkommen, dass er genauso war, wie die Eltern, die sie nie wieder sehen wollten. Bald endete seine Freundin die Beziehung, weil der Kerl ihr andauernd Geld und Schmuck klaute. Dann kostete der Kerl ihn auch noch den Job, weil er da mehrfach aß, ohne zu bezahlen, und das dann an Ace hängen blieb. Am Ende verwüstete der auch noch die Wohnung und klaute die Kreditkarten. Bevor es Ace wusste, hatte er wieder kein Geld, keinen Job und keine Bleibe. Er hatte gerade genug im Portmonnaie, um wieder nach Barton Hills zu kommen, mit einem Bus. Da konnte er wenigstens zu seinen Eltern ziehen. Er wäre nicht der erste seiner Familie, der wieder zurückkam. Außerdem scherte es sie bestimmt nicht, wenn er erstmal auf der Couch pennte. Solange, bis er wusste, was er nun tun sollte. Vor eineinhalb Jahr kam er also wieder nach Hause und fing von null an. Beim Joggen traf er auf seinen heutigen Lieutenant. Man kam ins Gespräch, er kam in die Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr und so wurde er dann Probee. Bei seinen Eltern ist er auch schon wieder ausgezogen und mietet nun ein Zimmer über jemandes Garage. Einen Zweitjob würde er sich ja auch suchen, aber als Probee wird das nicht gerne gesehen. Aber er hat ja die Truppe, die ihm eine Chance gegeben hat und versteht, dass er nicht so ist, wie die meisten seiner langfingrigen Verwandtschaft. Er fühlt sich wohl auf der Wache und lernt sehr fleißig. Er hätte nie gedacht, dass ihm der Job so gut gefallen würde. Als hätte er endlich mal eine gesunde Familie. Nur bei dem neuen Fire Engineer hat er Bedenken. Warum? Das ist der Kerl, der damals seinen kleinen Bruder überhaupt erst an den Alkohol gebracht hat. Sein Bruder war immer ein guter Kerl, aber seit der mit diesem Thompson befreundet war, hat der sich verändert. Er mag ein Jahr früher als der Jüngere gegangen sein, aber er hat dennoch mitbekommen, wie sich der immer rausgeschlichen hat. Auch wenn man es nicht wirklich schleichen nennen kann, da im Grunde eh niemand darauf geachtet hat, dass die Kinder auch irgendwann wieder nach Hause kommen. Und dann die Geschichte, die der ihm in Cody erzählt hat. Da muss doch etwas Wahres daran sein. Oder? Vielleicht will er ihm auch nur glauben, weil sein Bruder ihn derbe enttäuscht und verletzt hat, er sich aber nicht eingestehen kann, dass das wirklich die Schuld von seinem kleinen Bruder war. Probee
Unterschicht
Steven R. McQueen Scott Macdonald
Frei
43 Jahre
Neuling
Verlobt ![]() Eigentlich war es nie der Plan des Schreibstubenhengstes der Wache hierher zu ziehen. Ursprünglich stammt er aus New York und wollte da eigentlich auch bleiben. Er studierte dort auch Medizin, aber wurde nach dem 11. September Feuerwehrmann. Bereut hat er es nie. Selbst, als seine Beziehung dabei in die Brüche ging. Ihn erfüllte dieser Job einfach und später fand er auch eine Freundin, die diese Liebe zum Beruf verstand. Sie selbst war schließlich von ganzer Seele Tierärztin geworden. Man hielt die Beziehung auch lange locker. Beide wollten sich nicht wirklich binden, aber alleine sein auch nicht. Vor vier Jahren ging dann ein Einsatz schief. Zurück blieben ein paar Brandnarben und eine Asthma durch die Rauchgasvergiftung. Es war eine ziemlich dunkle Zeit. Aber seine Freundin überredete ihn, mit ihr nach Barton Hills zu ziehen. Die Meerluft abseits des Großstadtverkehrs würde seiner Lunge gut tun. Außerdem wäre er dort unter Familie. Sie selbst stammte hierher und ihre Familie war bisher regelmäßig zu Besuch bei ihnen in New York gewesen. Sie freuten sich regelrecht darauf, ihre Tochter und hoffentlich baldigen Schwiegersohn näher bei sich zu haben. Sie boten ihnen sogar das Haus an. Sie wollten eh in das Gästezimmer unten ziehen, weil sie die Treppen nicht mehr so gut gehen konnten. Die Entscheidung, ihr tatsächlich zu folgen, hat er nie bereut. Er ging zur Therapie und dank der Beziehungen seines baldigen Schwiegervaters konnte er auch wieder zur Feuerwehr, auch wenn nur als Support. Anstatt also selbst zu Einsätzen zu fahren, sitzt er auf der Wache und verfolgt sie per Funk. Die Bürokratie ist auch leichter, als erst mal angenommen, wenn man schon mal weiß, wie der Hase läuft. So fühlt er sich wenigstens noch dazugehörig. Seiner Freundin hat er auch bereits einen Antrag gemacht. Nur mit der Hochzeit warten sie noch. Sie haben derzeit einen Säugling Zuhause und wollen dann gleich noch ein zweites Kind bekommen. Dann können sie auch die zwei in der Hochzeit mit einbinden. Also werden es noch so zwei, drei Jahre sein. Aber ihnen ist es egal. Sie lieben sich und die Hochzeit ist eigentlich nur noch eine Formalität. Vielleicht gehen sie auch einfach nur zum Standesamt und machen die große kirchliche Feier später. Oder nur standesamtlich und anschließend eine große Feier danach. Sie haben noch Zeit, sich zu entscheiden. Wenn er sich nicht Gedanken um seine Hochzeit oder seine Familie macht, kümmert sich Scott um die Jugendgruppe und die Freiwillige Feuerwehr. Er kümmert sich um Schulungen und die Organisation. Also, auch wenn man ihn meist nicht wirklich sieht, ist er doch ein wichtiger Bestandteil der Wache. Firehouse Office
Mittelschicht
Jesse Spencer The story
some information
Das Barton Hills Fire Department ist zusammen mit des Police Departments sowie dem Forstamt und Küstenwache für die Sicherheit in und um Barton Hills zuständig. Wie jede andere Feuerwehr übernimmt das BHFD Brände, Brandschutz und Unfälle zu Land. Man arbeitet jedoch mit den anderen beiden Berufsgruppen eng zusammen und veranstaltet auch das eine oder andere Fest zusammen. Dadurch, dass viele Jugendliche und junge Erwachsene in Großstädte ziehen und die Mitarbeiter der Feuerwehr auch älter werden, sieht man schon die Anfänge eines möglichen Personalmangels. Daher hat man in den letzten Jahren eine Jugendgruppe für Jugendliche ab 12 Jahren und eine Freiwillige Feuerwehr für Volljährige aufgebaut. Nebst Schulungen für erste Hilfe und das richtige Aufbrechen eines Fahrzeuges, bringt man so auch ein besseres Sicherheitswissen unter die Mitmenschen. So bekommt die Berufsfeuerwehr nicht nur durch weitere Hände Unterstützung.
Bei diesem Gesuch handelt es sich um ein sogenanntes Canon-Gesuch. Hier sucht also nicht ein einzelner Spieler, sondern das ganze Board. Die angegebenen Charaktervorschläge sind so nur Ideen und können in jeder Hinsicht angepasst und ausgebessert werden. Alle hier angegebenen Charaktere sind in der Berufsfeuerwehr, können bis auf den Probee allerdings auch noch einem Zweitjob nachgehen. |