Dieses Forum ist zurzeit für Gäste nicht zugänglich!
Login
Benutzername:
Passwort:
Passwort vergessen?
 
Antworten 
Go Puffer Fishes!
Footballteam
14 - 17 Jahre
Unterschiedlich
Unterschiedlich
Schüler
Unterschiedlich
verschiedene
SG seit: 31.05.2023
#1
Go Puffer Fishes!
Talent wins games, but teamwork and intelligence win championships
Harry McQueen
Frei
16 Jahre
Urgestein
Verliebt

Harry ist nicht nur der Captain des Teams, sondern auch der Quarterback. Und das nicht erst seit gestern. Der selbstbewusste junge Mann ist sehr beliebt im Team. Er schafft es immer wieder, die anderen mit seiner Leidenschaft anzustecken. Nach außen wirkt er also wie vermutlich viele andere Captains in den High Schools der USA. Er ist mehr als nur beliebt. Doch hinter der Fassade steckt so einiges, was er seinen Freunden nicht zeigen will. Seine Mutter trinkt. Früher hatte man mal ein gutes Verhältnis, jetzt ist er ihr eher kalt gegenüber und muss sich auch noch um sie kümmern. Aber eher stört es ihn, dass sein Vater die beiden verlassen hat für eine deutlich jüngere Frau. Früher war sein Vater mal sein Vorbild. Jetzt hasst er ihn nur noch. Nun ist er der Mann im Haus und muss sich neben seiner Mutter auch noch um seine kleine Schwester kümmern. Er liebt sie sehr und würde vermutlich alles für sie tun. Aber auch ihr zeigt er nicht alles. Er weiß nicht wohin, mit all der Wut und dem Hass. Weswegen es immer öfters Probleme in der Schule gibt und er nicht nur einmal mit dem Coach ein ernstes Wort sprechen musste. Er ist jedoch zu stur und eitel, um nach Hilfe zu fragen. Wem sollte er sich auch anvertrauen? Wer würde ihn schon verstehen? Immer will er immerhin auch nicht daran denken müssen. Lieber tut er so, als hätte er seinen Spaß. Im Grunde hat er ihn auch, mit seinen ganzen Flirts. Doch ist da eine, die seinen Kopf verdreht.
Captain & QB
Mittelschicht
Tanner Buchanan
Declan Clarcke
Frei
16 Jahre
Urgestein
Single

Declan ist nur der Ersatzquarterback. Aber ihn stört es nicht. Denn nebst seinen Pflichten - der Schule und dem Football-Team -, warten Zuhause schon genug andere auf ihn. Seiner Familie gehört der Country Club. Dort muss er also auch regelmäßig im White oder Black Tie-Dress antanzen. Und wenn er nicht da seine Familie repräsentiert, dann auf dem Pferd. Auf der Watson Ranch gehören ihm gleich zwei Araberstuten, ein Schimmel und ein Fuchs. Die eine ist spezialisiert auf das Springreiten, die andere auf Dressur. Seit er klein ist sitzt er schon im Sattel und hat auch schon so manche Schleife gewonnen. Meist in der Dressur. Mit dieser Stute versteht er sich einfach besser. Sie ist ruhiger und reagiert besser auf ihn. Der Fuchs wiederum ist deutlich feuriger. Sie bockt auch schon mal, wenn ihr etwas nicht passt. Man kann also durchaus sagen, dass er sie nicht mag. Aber vielleicht kommt es auch daher, dass er dieses Tamtam seiner Eltern nicht besonders mag. Er ist nur für sie ein braves Bürschchen. Aber lieber würde er Mechaniker werden, oder so. Hauptsache etwas, wo er mit seinen Händen arbeiten kann. Denn eigentlich macht es ihm unheimlich Spaß, wenn er etwas zusammenlötet. Er mag kein wirklicher Nerd sein. Nebst Sport kann er aber dennoch in Physik glänzen. Es liegt ihm irgendwie einfach. Dumm nur, dass seine Eltern schon sein ganzes Leben geplant haben. Er soll später den Country Club übernehmen, Wirtschaftswissenschaften studieren und am besten eine der Töchter der besten Freunde seiner Eltern heiraten. Dass er Ersatzquarterback ist, erlauben ihm seine Eltern gerade so. Irgendwo muss er ja seine Flausen lassen können. Im Grunde sind alles nur Flausen, was von ihrem Weg für ihn abweicht. Dass ihm manches davon aber ernst ist, verstehen sie nicht. Aber er spielt auch nur mit, weil er weiß, wie viel Geld auf ihn wartet. Sobald er 21 ist, wird er es bekommen. Und dann kann er endlich er selbst sein.
Ersatzquarterback
Oberschicht
Matt Harnacke
Liam Floyd
Vergeben
17 Jahre
Neuling
Single

Liam ist einer der beiden Wide Receivers. Und das erst seit diesem Schuljahr. Er ist gerade erst nach Barton Hills gezogen, er und seine Geschwister. Den besten Ruf haben sie nicht. Sie sind seit Jahren im System. Es gab nur eine kurze Unterbrechung, als sie von den Floyds adoptiert wurden. Aber die verstarben im Februar und seitdem sind sie wieder darin. Und sie hassen es. Liam haben sie seinen ältesten Bruder weggenommen, weil der sie verteidigte, mit Gewalt. Nun ist er der Älteste. Auch wenn nur für einige Momente. Denn er hat noch einen Zwillingsbruder. Der hat übrigens schon eher die Figur für einen Footballspieler. Sein Bruder hat bei den Floyds mit dem Boxen angefangen. Liam wiederum betreibt alles Mögliche an Schulsport. Hier war er mal beim Volleyball. Da beim Basketball. Und hier eben wieder beim Football. Irgendwie ist er dennoch schmächtig geblieben. Liegt vermutlich daran, dass die Sache mit dem System ihm ziemlich auf den Magen schlägt. Ist aber auch kein Wunder. Wann waren sie mal bei einer guten Familie? Und wann hat mal eine nicht einfach irgendwelche Lügen erfunden, nur um ihn und seine Geschwister loszuwerden? Kein Wunder, dass er wenig isst. Wobei, eigentlich liegt es daran, dass er nicht alles verträgt. Bei den Floyds hatte man einfach die Ernährung angepasst und er hatte wenig Stress gehabt. Daher hatte man da sich noch nicht näher mit befasst, bevor seine Adoptiveltern starben. Den anderen Pflegefamilien jedoch war es eigentlich egal. Nach und nach hat er auch versucht, es zu verstecken. Er isst somit auch Dinge, wo er weiß, dass er sie nicht verträgt, wie Tomaten oder Soja. Einfach nur, um seine Pflegeeltern nicht zu verärgern und nicht als krankes Kind zu gelten. Denn sowas sehen die meisten Pflegefamilien nicht gerne. Also versteckt er auch die anschließenden Magenschmerzen und die Übelkeit. Problem dabei ist eben nur, dass er dadurch eher mager ist. Aber mit seinen Problemen ist er lieber alleine. Er hat immerhin niemanden, den er damit belasten kann. Seine Schwester ist zu jung und genauso soll sich sein Bruder nicht auch noch Sorgen machen. Dem macht er ja schon damit genug Sorgen, dass er schwul ist. Nein, outen darf er sich nicht. Auch das ist ein garantierter Rausschmiss aus den Pflegefamilien. Dumm nur, dass er dadurch sich nicht selbst akzeptieren kann. Erstrecht, weil seine neuen Pflegeeltern Männer sind. Die sind verlobt und verliebt und benehmen sich so auch im normalen Leben. Er erträgt das jedoch nicht und wirkt dadurch vermutlich ziemlich homophob, wenn er sich wegdreht oder den Raum verlässt, wenn sie sich küssen oder den Arm umeinander legen. Mit all den Gerüchten und Lügen in seiner Akte, wirkt er also vermutlich nicht, wie ein ruhiger Zeitgenosse. Tja, das mit dem Football-Team kann noch lustig werden.
Wide Receiver
Mittelschicht
Froy Gutierrez
Keaton Blake
Frei
17 Jahre
Einwohner
Single

Bisher war Keaton der Star Wide Receiver. Harry und er ergaben einfach das perfekte Team. Er prahlt gerne mit seinen Touchdowns und wie vielen Verteidigern er ausgewichen ist. Ähnlich wie Harry ist auch er ein echter Player. Nur, dass bei ihm es nie mehr wird, als Flirten und Fummeln. Denn sein größtes Geheimnis ist vermutlich, dass er keinen hochbekommt. Er weiß selbst nicht warum. Bei den Pornos, die er heimlich guckt, klappt es doch einwandfrei. Warum also nicht im echten Leben? Naja, besser er passt auf, dass es nicht rauskommt. Denn ihm ist am wichtigsten immer sein eigenes Image. Notfalls wirft er auch mal jemanden vor den Bus, wenn es sein muss. Also metaphorisch gemeint. Ja, er kann manchmal ein Arsch sein. Aber er ist eben sehr ehrgeizig. In Hogwarts wäre er vermutlich ein Slytherin. Psst, nein, das darf doch keiner wissen, dass er eigentlich ein echter Bücherwurm ist. Er hat vermutlich sämtliche Fantasy-Reihen durch, die für Jugendliche geschrieben wurden und sich nicht nur um Teenie-Drama drehen. Harry Potter hat er bestimmt schon zehn Mal durch. Und als Kind hat er sogar die erste Staffel der Warrior Cats-Reihe gelesen. Natürlich heimlich und dann die Bücher unter seiner Matratze versteckt. Tatsächlich unter seinen Playboy-Magazinen. Ist ihm lieber, wenn seine Mutter die findet, als diese peinlichen Bücher. Auch wenn sie ihm eigentlich ganz gut gefallen. Es war zumindest mal etwas Neues. Katzen sind sowieso seine Lieblingstiere. Er hätte zu gerne eine eigene, aber leider ist seine Mum allergisch. Da gab es dann nur zum Trost ein paar Huskyratten. Nicht ganz, was er wollte, aber er kümmert sich dennoch darum. Sogar einen ganzen Schrank hat er ihnen mit Tunneln und Co. ausgestattet. Viel mehr weiß er auch nicht, was man mit ihnen anstellen soll, außer zugucken und füttern. Sind ja am Ende doch keine Katzen. Aber wenigstens kann er mit den Katzenwelpen in der Zoohandlung spielen. Er möchte schließlich ans College und es ist nicht gesagt, dass er ein Sportstipendium bekommen kann. Also arbeitet er nun schon seit seinem 14. Lebensjahr neben der Schule. Angefangen hatte es mit Ferienjobs, nun arbeitet er eben auch an Wochenenden und Abenden innerhalb des Schuljahres. So kann er nicht nur sparen, sondern sich auch die Hauspartys leisten, die er gerne mal startet. Seine Eltern reisen wegen ihrer Jobs viel und da kommt es nun mal vor, dass sein Bruder und er das Haus für ein paar Tage für sich haben. Da ist das doch perfekt. Außerdem ist sein Bruder nun auch alt genug, dass er sich um den keinen Kopf mehr machen muss. Und bisher haben sie es auch immer geschafft, rechtzeitig aufzuräumen.
Wide Receiver
Mittelschicht
Álvaro Rico
Marlon Blake
Frei
15 Jahre
Einwohner
Single

Marlon war schon immer der Schatten seines Bruders Keaton. Es wunderte also keinen, dass er ebenfalls ins Football-Team ging. Da war er sogar noch in der Junior High. Für ihn kam auch nie eine andere Position als der Wide Receiver in Frage. Nachdem jetzt eigentlich der eine seinen Abschluss gemacht hat, hatte er eigentlich gehofft, nun aufzusteigen. Er hatte ja nicht ahnen können, dass ein neuer Schüler herzieht und ihm die Position vor der Nase wegschnappt. Aus der Traum, gemeinsam mit seinem Bruder auf dem Feld zu stehen. Und das nicht nur als Ersatz. Aber vielleicht kann er ihn ja rausekeln. In seiner Stufe ist er ja immerhin einer der Angesagten. Mit der Nähe zu denen aus der letzten Klasse und der Möglichkeit, über ihn an Einladung zu den Hauspartys seines Bruders zu kommen, hat er schließlich auch eine gewisse Macht. Und die missbraucht er gerne mal. Die Einladungen tauscht er so zum Beispiel mal gegen Hausaufgaben oder die Lösungen zu den Tests. Er ist auch schlau genug, hier und da noch mal etwas zu überarbeiten oder Fehler einzubauen, damit es nicht auffällt. Vermutlich würde er also auch mit Lernen mit guten Noten durch die Schule gehen. Aber dafür ist er zu faul. Warum auch lernen, wenn man sich es leichter machen kann? Wo sein Bruder Ehrgeiz zeigt, beweist er eben wieder, wie gut er darin ist, den leichtesten Weg zu finden. Ein wirklicher Scheißkerl ist er aber eigentlich nicht. Es braucht nur eben immer etwas, bis Marlon mit jemandem warm wird. Liegt vermutlich noch etwas an dem Einfluss der Großeltern. Die wohnen nur wenige Straßen weiter (wie eigentlich jeder hier) und Bekannt für ihre altbackenen Ansichten. Und einiges hat davon dann doch abgerieben. Also zumindest jedenfalls die Meinung, dass jeder Fremde sich erst seinen Platz in Barton Hills verdienen muss. Für Marlon sind demnach auch Neue ziemlich lange die Neuen. Selbst nach Jahren. In seiner Klasse ist zum Beispiel auch noch ein Mädchen, welches er immer noch die Neue nennt, obwohl sie in der letzten Klasse der Grundschule hergezogen war. Aber, wenn man Marlon erstmal für sich gewonnen hat, hat man doch einen sehr loyalen Freund. Doch hat er da vermutlich nur zwei, drei, die er so nah an sich heranlässt. Derzeit ist er auch in einer Phase, wo er alles tut, um als cool zu gelten.
Ersatz-Wide Receiver
Mittelschicht
Griffin Gluck
Elliot Gardner
Frei
14 Jahre
Urgestein
Single

Elliot ist zwar eigentlich ein Urgestein, aber dennoch neu in seiner Klasse, wo sich noch alle aus der Junior High und Grundschule kennen. Warum? Naja, seine Eltern waren mal reich und hatten ihn und seine Geschwister, sobald es ging, in Internate abgeschoben. Seine Schwester war zum Beispiel an einem mit Reitschule. Er war an einem Internat mit strenger Schuluniform, bekannt als Sportakademie. Dort war er als Wide Receiver in seiner Altersklasse eigentlich schon immer eingesetzt worden. Es ist eine ziemliche Umstellung also, nun auf der Bank zu sitzen. Aber im Grunde ist das ok. Er hätte immerhin lieber mit seiner Schwester getauscht und die mit ihm oder seinem kleinen Bruder. Denn die wäre lieber auf die Sportakademie gegangen. Er währenddessen findet Pferde sehr interessant und würde zu gerne Reiten lernen. Während der Sommerferien hat er daher immer seine Schwester zur Watson Ranch begleitet. Allerdings haben sich ihre Eltern verspekuliert. Die Blase ist geplatzt, die Schulden noch nicht ganz getilgt. Selbst nachdem sie die meisten Besitztümer verkauft haben. Das Spitzenpferd seiner Schwester, das Haus, die Yacht, die teuren Autos seines Vaters. Nun wohnen sie zu fünft in einem Bungalow. Er muss sich sogar mit seinem Bruder ein Etagenbett teilen. Das Elternschlafzimmer wird von einer selbsteingezogenen Vorhangwand geteilt, damit auch die Schwester dort schlafen kann und ihren eigenen Raum hat. Nicht mal ein Fahrrad haben sie noch, um von A nach B zu kommen. Für sein Taschengeld muss er nun also auch arbeiten. Und da versucht er noch die Familie Thompson zu überzeugen, ihm einen Aushilfsjob zu geben. Dann kann er vielleicht zumindest mit Pferden in Kontakt kommen, auch wenn er sich dann dennoch keine Reitstunden leisten kann. Nur hoffentlich lassen seine Eltern ihm das Geld. Denn die ringen schließlich um jeden Cent. Gerade, wo man ihre Gehälter pfändet. Nur muss Elliot eben selbst noch lernen, mit der Situation umzugehen. Seine Spielkonsolen und Spiele sind verkauft und der PC wurde gegen einen alten Laptop eingetauscht, der schon bei Minecraft abstürzt. Da ist also seine Position im Team wirklich sein kleinstes Problem.
Ersatz-Wide Receiver
Unterschicht
Thomas Barbusca
Russel Wilson
Frei
17 Jahre
Urgestein
Relation

Ein echtes Ups-Kind. Das war Russel. Seine älteste Schwester ist auch eigentlich seine Mutter. Aber, um das College nicht zu gefährden, ließ sie ihre Eltern ihn inoffiziell adoptieren. Während ihrer Schwangerschaft war sie sogar mit ihrer Mutter auf einen Hof in Tennessee gezogen. Nur, damit man Zuhause von der Schande nicht erfuhr und sie wieder auf den rechten Weg kam. Er weiß auch nur davon, weil er für seine eigenen Collegebewerbungen seine Geburtsurkunde gesucht und gefunden hat. Er versucht schließlich an Stipendien zu kommen und will auch erstmal nicht wiederkommen. Da braucht er dann auch die wichtigsten Unterlagen. Und besser schon heute, als gestern. Sonst zögern es seine „Eltern“ doch nur so weit raus, dass er am Ende doch auf dem Hof bleiben muss. Sein „Dad“ hat immerhin gesundheitliche Probleme und lernt schon seine Tochter an. Und er wiederum ist jemand, der am besten mit den Ziegen umgehen kann. Er treibt sie sogar zu Pferd und mit den beiden Collies. Etwas, was nicht jeder Farmhand kann. Und die wären teuer, sollten sie ihn ersetzen müssen. Freizeit hat er also derzeit keine und Geld bekommt er dafür auch nicht. Familie ist bei ihm dann doch eine ziemliche Last. Der Sport ist sein einziger Fluchtpunkt derzeit. Daher legt er sich auch beim Football sehr ins Zeug. Und gelegentlich schleicht er sich dann auch mal raus, um sich bei Keaton ein klein wenig zu betrinken. Irgendwo braucht man eben einfach etwas Spaß. Und wo soll man den in so einem kleinen Nest schon finden, wenn nicht beim Alkohol? Das Internet ist auf dem Hof leider nicht besonders gut. Und bei den Mädels spricht sich eben auch schnell rum, wenn man eigentlich nur das eine sucht. Denn für eine Beziehung hat Russel keine Zeit. Nur eben für die betrunkenen Fummeleien im Schlafzimmer von Keatons Eltern. Er ist also vermutlich nicht ganz so der Frauenheld, wie man ihn gerne mal darstellt. Aber seinem Ego tut es irgendwie gut, zu wissen, dass andere denken, er wäre einer. Denn inzwischen weiß er nicht, ob es tatsächlich etwas für ihn ist. Ja, Sex ist schön. Aber einsam ist man am Ende des Tages doch. Nur ist das im Grunde doch egal. Er muss noch ein Jahr überstehen, dann kann er endlich aus diesem Drecksloch abhauen.
Runningback
Mittelschicht
Alex Lange
Justin Thyme
Frei
16 Jahre
Einwohner
Single

Tja, irgendwie hat es Justin nicht leicht. Seine Eltern sind irgendwie noch immer Hippies und Scherzkekse. Er kennt inzwischen vermutlich schon alle Sprüche zu „Just in time“. Seinen Geschwistern geht es da besser. Als ältester hat man sich bei ihm auf den Nachnamen konzentriert. Also hört man immer sofort, wenn man ihn mit Vor und Nachnamen anredet, was für eine idiotische Idee seine Eltern hatten. Bei seinen Geschwistern ist der Name glücklicherweise teilweise durch einen Zweitnamen verdeckt. Zum Beispiel Anita Pea Thyme. Oder Sandy Beech Thyme. Da fragt man sich doch, was seine Eltern geraucht haben und wie sie damit durchgekommen sind. Kein Wunder also, dass er auch nur noch auf Jay hört. Sobald er kann, wird er auch seinen Namen offiziell ändern. Jay wird er dann zum Zweitnamen machen. Beim Vornamen überlegt er allerdings noch. Vielleicht Calvin? Also nach Snoop Doggs echten Namen. Oder Nach einem seiner Lieblingsfootballspieler. Aaaron? Patrick? Oder vielleicht doch zwei Namen, wegen des Kürzels DK? Ach, da kann er ja noch überlegen. Derzeit versucht er einfach das Beste daraus zu machen, dass er, seit er in der Startaufstellung der Offence ist, nicht mehr so sehr mit Leuten zu kämpfen hat, die wegen seines Namens lachen. Und wenn das schon nicht für Ansehen sorgt, dann vermutlich, dass er surft. Und das möglichst rund ums Jahr. Klar, im Winter geht das nicht wirklich. Aber für Herbst und Frühling gibt es schließlich Neoprenanzüge. Es macht ihm Spaß. Aber, wie so viele seiner Hobbys, sind es einfach nur Gründe, Zuhause rauszukommen. Seine Eltern sind ihm zu kindisch und seine Geschwister wollen andauernd etwas von ihm. Nein, er hält es in dem kleinen Haus nicht aus. Vermutlich wird er deswegen auch wegziehen, sobald er kann. Erstmal ans College, vielleicht sogar etwas in Richtung Lehrer. Und dann, Hauptsache weg von seinen idiotischen Eltern, die ihn eh nie mehr in Ruhe lassen würden, wenn sie wüssten, dass er seinen Namen ändern will. Aber das ist ihr Problem. Kinder kriegen ist nun mal bekanntlich leicht, aber Eltern sein, schwer. Und irgendwie scheinen die zu glauben, dass es reicht, sie auf die Welt zu bringen und ihnen ein Dach über dem Kopf anzubieten. Gekocht wird allerdings nicht. Man fährt einfach in den nächsten Supermarkt und kauft dort Fertigessen. Seine Eltern sagen immer, für mehr hätten sie keine Zeit. Sie kümmern sich schließlich um den Comicbuchladen. Aber Justin sagt immer, sie sind einfach zu faul, kochen zu lernen. Er selbst hat es schließlich schon in der Junior High gelernt. Noch ein Grund, warum er lieber aus dem Haus ist. Sonst fragt nur jeder nach seinem Lieblingsessen. Und Justin ist doch kein Restaurant! Er müsste am Ende auch noch für alle Zutaten bezahlen. Nein, nicht mit ihm.
Fullback
Mittelschicht
Colin Ford
Nolan West
Frei
17 Jahre
Neuling
Single

Nun lebt Nolan schon seit drei Jahren bei seinen Großeltern hier in Barton Hills. Um ehrlich zu sein, es gefällt ihm sehr gut. An seine geschiedenen Eltern und ihre neuen Partner hat er eh keine guten Erinnerungen. Als sie verheiratet gewesen waren, hatten sie nur gestritten. Dann hatten sie sich scheiden lassen und er war zwischen den Haushalten hin und her gependelt. Seine Mum hat schnell geheiratet und ihn dann als Gratisbabysitter benutzt, als seine Halbgeschwister auf die Welt kamen. Bei seinem Vater wiederum wurde er für seine Stiefgeschwister weggedrängt. Seine Stiefmutter mochte ihn auch nicht sehr. Irgendwann hatte er einfach nicht mehr gekonnt, hatte seine Tasche gepackt und war mit dem Bus nach Barton Hills gefahren. Da beide Eltern ihn nicht mehr wirklich brauchten, hatte auch keiner damit ein Problem, seine Großeltern zu Erziehungsberichtigten zu erklären. Pops lässt ihn inzwischen auch in der Apotheke aushelfen. Und seine Granny zeigt ihm gerne, wie man sich um ihren Rosengarten kümmert. Barton Hills ist also sein Paradies und das Footballteam seine Wahlfamilie. Er ist der große Bruder von allen. Gerade bei denen, die noch neu sind und auf ihre Chance warten. Die Ersatzspieler und auch der Nachwuchs aus der Junior High kommen daher auch sehr gerne zu ihm, wenn etwas schiefläuft oder sie nicht mithalten können. Auch den einen oder anderen Rat hat er für sie da. Er ist auch froh, den Titel des Neuen abgeben zu können. Denn das bedeutet für ihn, jetzt wirklich hier Zuhause zu sein. Bedeutet allerdings auch, dass er wieder einen Teamkameraden mehr hat, dem er ein offenes Ohr leiht. Oder es zumindest anbietet. Er wird schon dafür sorgen, dass sich die Neuen im Team einleben. Notfalls lädt er sie eben mit zu Keaton ein. Zumindest den, der auch alt genug dafür ist. Wer jünger als 16 ist, den will er nicht zum Trinken animieren. Und bei Keaton gibt es ja doch deutlich zu viel Alkohol. Zwar auch Alternativen, aber naja. Er weiß selbst gut genug, dass Jugendliche dazu neigen, das zu tun, was man ihnen eigentlich verbietet, um cool zu wirken. Er hat sich mit 14 ja auch bereits einmal so betrunken, dass er danach Alkohol nicht mal mehr riechen konnte, ohne dass ihm schlecht wurde. Auch jetzt trinkt er bei Keaton höchstens mal ein Bier. Was er später mal machen will? Ganz klar, entweder er wird Florist oder übernimmt die Apotheke. Sie hätte mal seinem Vater gehören sollen. Aber der wollte ja lieber woanders eine eigene Firma aufbauen. Nein, Nolan will hier nicht mehr weg. Also nur zum College und anschließend ganz schnell wieder zurück. Er liebt Barton Hills und seine Großeltern einfach zu sehr.
Center
Mittelschicht
Shawn Mendes
Jesse Franks
Frei
17 Jahre
Urgestein
Single

In Jesses Familie wird Football und die NFL großgeschrieben. Jeden Donnerstag, Samstag und Sonntag. Eigentlich jedes Spiel rund ums Jahr wird bei ihnen zu einer Großveranstaltung. Seit er denken kann, hat er mit einem Football gespielt. Seine Eltern fuhren ihn sogar mit fünf regelmäßig nach Salem, weil sie dort eine Liga hatten, bei denen man ab da schon starten konnte. Man war aber froh, als er dann in der Junior High ins reguläre Team kam. Nun brauchten der Polizist und die Hotelkauffrau nicht mehr so weit fahren, um aus ihrem Sohn ein echtes NFL-Talent zu machen. Ob es dafür wirklich reicht, weiß Jesse nicht. Die Figur eines echten Defensive Tackle hat er schließlich noch nicht. Aber da kann er sich ja noch orientieren, falls er überhaupt ein Angebot eines Colleges mit Team bekommen sollte. Beworben hat man sich schon, nur gab es noch keine Reaktion. Große Hoffnung macht sich der Jugendliche nicht. Es wäre nicht schlimm, wenn kein Angebot käme. Es ist eben zwar eine Leidenschaft, aber er hat auch einen Ersatzplan. Notfalls geht er eben zur Feuerwehr oder wie sein Vater zur Polizei. Hauptsache irgendwas, wo man auch mit seinem sportlichen Talent weiterkommt. Vielleicht bleibt er auch nicht hier in Barton Hills. Man kann also auch irgendwo sagen, dass sein Ersatzplan als Planlosigkeit aufgefasst werden kann. Aber, was soll‘s? Er ist doch noch jung und ist noch nicht mal aus der Schule raus. Wenn es schon schwierig ist, einen Platz in einem Collegeteam zu bekommen, dann ist es noch deutlich schwieriger, in ein NFL-Team zu kommen. Und irgendwo fragt er sich auch inzwischen, ob das wirklich sein Traum ist oder nur der seiner Eltern. Bisher drehte sich immer nur alles um den Sport, dass er inzwischen wirklich nicht mehr sagen kann, was er selbst will. Außer, Spaß mit seinen Freunden zu haben. Da schlägt er bei Keatons Hauspartys auch schon mal über die Strenge. Aber die Trinkspiele sind nun auch schon echt lustig. Da kann er auch erstrecht beweisen, dass er Mut besitzt. Immerhin, wer seiner Mitschüler würde schon einen anderen Jungen küssen, nur weil die Flasche auf sie zeigt? Er ja. Ist doch nur ein Kuss. Da ist kein Fummeln und auch keine Zunge dabei. Aber ist doch scheiß egal, wer wen liebt. Zumindest, solange auch jeder Einverstanden ist und alles auch vom Alter her passt. Laut aussprechen tut er es natürlich nicht. Seine Eltern haben etwas gegen sowas. Sie sind sehr gläubig eben. Er allerdings weniger. Ist doch eher langweilig in der Kirche. Dort wird doch eh nur gepredigt, anstatt es auch mal anzuwenden. Für ihn klingt das alles nur nach Heuchelei, gerade, wenn man nur des Glaubens wegen anfängt, andere Menschen anzufeinden. Das geht doch im Grunde gegen die Lehren von Jesus, wenn man es genau nimmt. Da wird aus „Liebe deinen nächsten“ „Liebe deinen nächsten, aber nur, wenn er genauso denkt, wie du. Wenn nicht, dann such deine Heugabel“. Das ist doch bescheuert.
Defense Tackle
Mittelschicht
Rudy Pankow
Erin Orr
Frei
15 Jahre
Urgestein
Single

Erin macht mit seinem Namen Justin fast schon Konkurrenz. Bei ihm war die Namensgebung jedoch eher Ausversehen passiert. Benannt ist er nämlich nach dem Großvater seiner Mutter und trägt dazu den Nachnamen seines Vaters. Da die beiden nicht verheiratet sind, war er schon immer ziemlich viel Tratsch ausgesetzt. Aber man wollte sich eben nicht binden und hatte festgestellt, dass man als Freunde besser funktioniert. Der Name soll daher auch beide Familien vereinen. Geschafft hat es das aber nicht. Die Familien vertragen sich schon seit Jahrzehnten nicht wirklich. Fast schon eine Romeo & Julia Geschichte, wären die Eltern auch tatsächlich zusammengekommen. Aber naja, das kommt halt davon, wenn man in der gleichen Branche ist. B&B gegen B&B. Seine Eltern haben dem Business allerdings den Rücken gekehrt. Sie haben gemeinsam einen Handarbeitsladen. Sein Dad kümmert sich um die Zahlen, er telefoniert und hat es so auch geschafft, dass es ein Regal für regionale Schafswolle gibt. Seine Mum kümmert sich wiederum um die Kunden. Hier und da gibt sie dann auch Stunden, wo sich die Handarbeitsbegeisterten im Hinterraum treffen und reden können, während sie Socken stricken oder Decken häkeln. Neulinge jederzeit willkommen. Erin kann also tatsächlich auch stricken. Nur gibt er es natürlich nicht zu. Er hat mit seiner Statur eh schon Probleme, als Cornerback ernst genommen zu werden. Allerdings hat er ein sehr gutes Verständnis für Strategie und ein sehr gutes Gefühl für die verschiedenen Spielzüge. Er ist daher nicht nur einfach ein schlaksiger Kerl, sondern tatsächlich das Interception-As der Schule. So wird er auch nach und nach der Mädchenschwarm seiner Stufe. Das merkt er auch. Irgendwo war er es schon immer. Zumindest hatte er immer mehr Valentinskarten, als seine Mitschüler. Nur wird es eben nun wegen der Hormone deutlicher und geht auch etwas tiefer. Also er beschwert sich darüber nicht. Ist schon cool, irgendwie. Aber irgendwo kann die Aufmerksamkeit auch schon mal zu viel werden. Auch wenn er sich geliebt fühlt, möchte er den Fehler seiner Eltern doch vermeiden. Er hat daher schon einige Mädchen zurückgewiesen. Er will eben wirklich daten und nicht einfach nur den Hormonen nachgeben. Und bisher wollten die Mädchen leider schnell das eine. Vielleicht kam es ihm auch nur so vor. So oder so, er will eben erst ein paar mehr Dates im Kino und dem Diner oder Café haben, bevor er mit Kuscheln und Händchenhalten anfängt.
Cornerback
Mittelschicht
William Franklyn-Miller
Leslie Schultz
Frei
17 Jahre
Einwohner
Single

Schon immer hat Leslie gewusst, dass seine Eltern eine Tochter gewollt hatten. Sie haben ihn tatsächlich früher in einen Ballettkurs gesteckt. Und Instrumente musste er lernen. Jetzt leben sie aber schon lange hier und hier gibt es nur den Tanzverein. Und gegen den konnte er sich besser wehren. Kein Ballett, also auch kein Interesse der Eltern. Nur Geige und Klavier, die musste er weiterhin lernen. Aber die Geige hat er dann an den Nagel gehängt, als er im Footballteam anfing. Das ist allerdings nicht der einzige Schulclub, dem er angehört. Über die Jahre hat er die verschiedensten Clubs ausprobiert, um endlich mal eine Identität abseits der Träume seiner Eltern zu finden. So war er letztes Jahr im Theater-Club, das Jahr davor bei der Schülerzeitung. Dieses Jahr sitzt er im Technikclub. Zu seinem Geburtstag hatte er einen LED-Cube-Lötsatz bekommen gehabt und dadurch seine Leidenschaft dafür gewonnen. Declan ist er für das Geschenk auch sehr dankbar, weil es mal die Geschenknorm seiner Familie unterbrach. Bücher, Bücher, Bücher. Allmählich hängen sie ihm zum Hals raus. Wenigstens kann er die, die ihm nicht gefallen, Keaton weiterschenken oder ausleihen. Er ist vermutlich der Einzige, der von dessen Vorliebe für Bücher weiß. Und er weiß auch, dass er es geheim halten soll. Aber Leslie war schon immer gut darin, Geheimnisse zu bewahren. Liebeskummer? Probleme Zuhause? Da kann man sich ihm gerne anvertrauen. Leslie ist ein wirklich guter Zuhörer. Vermutlich, weil er weiß, wie es ist, wenn niemand einem zuhört. Seine Eltern tun es ja heute noch nicht. Mittlerweile geht ihm das aber am Arsch vorbei. Sobald er im College ist, wird er eh nur nach Barton Hills kommen, um seine Cousins und Cousinen zu besuchen. Und vielleicht den ein oder anderen aus dem Team, der noch hier ist. Vielleicht zieht er auch wieder her, sobald er mit dem College durch ist. Solange er nicht weiß, was er nach der Schule machen will, kann er auch noch nicht planen, wo er wohnen wird. Aber rein theoretisch kann er auch noch im Grundstudium sein Hauptfach wechseln. Oder er nimmt seine Ersparnisse und macht ein bisschen Work and Travel. Naja, irgendwann wird er schon wissen, wer er ist und was er machen will. Mit Justin und Declan hat er auch schon mehrfach darüber geredet. Vielleicht kommt dann auch einer der beiden mit. Sie sitzen da ja alle irgendwie im selben Boot, was der Zukunftswunsch anbelangt.
Linebacker
Mittelschicht
Dylan Minnette
The story
some information
Was wäre eine amerikanische Schule nur ohne ein Footballteam. Gehörst du zu ihnen, so hast du es geschafft auch in der Schule zu den beliebtesten Schülern zu gehören. Stolz tragen die Footballer die Collagejacken mit den Kugelfischen durch die Gänge und werden nur so von ihren Mitschülern vergöttert. In der ersten Reihe der Mannschaft befinden sich ausschließlich nur High School Schüler, doch befinden sich auf der Ersatzbank auch einige Middle School Schüler. Das Footballteam ist ein reines Männerteam und es gibt kein weibliches parallel Team zu ihnen.
Bei diesem Gesuch handelt es sich um ein sogenanntes Canon-Gesuch. Die hier genannten Charaktere sind lediglich als Idee und Vorschlag zu verstehen. Sie können nach eigenen Wünschen und Ideen angepasst und überarbeitet werden. Das Team besteht auch aus mehr Personen und mehr Positionen. Dies ist nur eine Ansammlung der gängigsten und beliebteren Positionen. Das Team kann also auch beliebig ergänzt werden. Solltet ihr nicht genau wissen, was die einzelnen Positionen tun, könnt ihr gerne nachfragen oder nachlesen. Empfehlenswert ist dazu das Lexikon von ran-NFL. Dort findet man die wichtigsten Begriffe leicht erklärt.
Merken
Merken
Benutzerdefinierter Titel
Zur besseren Übersicht kannst du dem Post einen benutzerdefinierten Titel geben.
Ordner
Neue Ordner für deine Favoriten kannst du im UserCP erstellen.
In PDF umwandeln Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
Antworten 


[-]
Schnellantwort
Nachricht
Gib hier deine Antwort zum Beitrag ein.

Bestätigung
Bitte den Code im Bild in das Feld eingeben. Dies ist nötig, um automatisierte Spambots zu stoppen.
Bestätigung
(Keine Beachtung von Groß- und Kleinschreibung)
Please select the number: 1
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10