Dieses Forum ist zurzeit für Gäste nicht zugänglich!
Login
Benutzername:
Passwort:
Passwort vergessen?
 
Antworten 
Four wheels move the body, Two wheels move the soul
Für dieses Gesuch gibt es eine Triggerwarnung! Themen die behandelt werden:
Affäre, Behinderung, Rassismus, Tod der Mutter, Alkoholismus
Freunde
21+
Frei wählbar
Frei wählbar
Frei wählbar
Frei wählbar
Frei Wählbar
SG seit: 11.04.2023
#1
Four wheels move the body, Two wheels move the soul
Note to self: Never ride a motorcycle in stilettos and a miniskirt

Marcus Short
35 Jahre || Single || Neuling || Mittelschicht || Schauspieler & Stuntman
Jonathan Good
Derzeit ist Marcus vermutlich der Neueste im Club und auch recht schnell in die Gruppe aufgenommen worden. Wie auch nicht? Immerhin hatte er einen ziemlichen Auftritt, als er nach Barton Hills kam. In voller Bikerkluft war er mit seiner Harley-Davidson Dyna Glide Street Bob aus dem Jahre 2014 bei der Preschool vorgefahren und hatte seinen Neffen damit abgeholt. Zu dem Zeitpunkt wusste das aber noch niemand. Immerhin war er zuvor niemals in Barton Hills gewesen. Seine Schwester wiederum lebt hier allerdings schon ein paar Jahre und hatte hier ihre Familie gegründet. Allerdings ist ihr Mann abgehauen und hat sie mit Kind und der Schwiegermutter zurückgelassen. Sie hatte sich am Ende überarbeitet und war dann im Blumenladen zusammengebrochen. Und da hat sich natürlich Shorty auf sein Bike gesetzt und ist von LA nach hier gefahren, um ihr unter die Arme zu greifen. Seine Schwester war eben schon immer sein Schwachpunkt. Da lässt er auch erstmal die Karriere links liegen. Er ist kein wirklich bekannter Schauspieler, hat sich aber in gewissen Genres einen Namen gemacht, besonders als Stuntman. Der ein oder andere erkennt ihn also vielleicht doch als den Schwarzen Reiter aus einem Splatter-Horror-Film, der zumindest in den Hardcore-Kreisen einige Fans gewonnen hat, aus dem ein oder anderen Western (hier hat er sogar seinen ersten Film gedreht und wurde dadurch erst Stuntman) oder gar aus einer Krimi-Serie, wo seine Rolle, ein Detective aus dem Drogendezernat und somit Nachbarbüro der Hauptrollen, immer wieder auftauchte und er auch eine seiner Figur gewidmeten Doppelfolge hatte, in der die Hauptacteure sein Verschwinden untersuchen und seine Fußstapfen verfolgen (samt Stunt- und Prügelszenen, die man anhand der Beweise nachstellen kann). Es gibt noch etliche andere Rollen, aber meist sind das nur sehr kleine oder die Serien und Filme sind nicht wirklich bekannt. Oder man sah nicht mal sein Gesicht, weil er als Stuntdouble einer der Hauptrollen aktiv war. In Barton Hills ist er also noch ein ziemlich unbeschriebenes Blatt, welches allerdings schon einige Gerüchte an sich haften hat. Besonders, weil kurz nach seiner Ankunft auch noch ein Shire Horse auftauchte und von ihm bei den Thompsons auf der Farm untergestellt wurde. Immer wieder geht er mit ihm ausreiten oder trainiert auf dem Gelände. Zumindest, wenn er sich nicht gerade um seinen Neffen und seine Schwester kümmert. Ihm gefällts bereits hier sehr. Einen Job vor Ort wird er sich allerdings erst noch suchen. Derzeit reicht aber das Ersparte locker aus, um die nächsten Monate nicht mal daran denken zu müssen. Derzeit sieht allerdings sein Plan so aus, dass er ganz hierhin zieht und gelegentlich mal nach LA fährt, wenn es da wieder einen Job für ihn gibt. Bis dahin genießt er aber das Kleinstadtleben und die Ausflüge auf seiner Harley.
Suchender
David Burgos
55 Jahre || Geschieden || Urgestein || Mittelschicht || Inhaber von Fahrradwerkstatt & -laden
Jeffrey Dean Morgan
Von weglaufenden Partnern kann David ein Liedchen singen. Seine Kinder waren gerade so in der Schule, als seine Frau mit ihrem Lover durchbrannte. Nur ihren Ring und unterschriebene Scheidungspapiere lies sie zurück. Bis zu dem Zeitpunkt hatte er noch nichtmal mitbekommen, dass etwas schief lief, weil alles so lief, wie sonst auch immer. Er war immer noch der Gentleman, der ihr regelmäßig Blümchen und kleinere Geschenke brachte. Er half im Haushalt und sorgte auch regelmäßig für Ausflüge und Dates zu zweit oder er alleine mit den Kids, damit sie auch mal Zeit für sich hatte. Es kam also für ihn und die Kinder aus heiterem Himmel. Und David war mehr als nur wütend. Seine große Rache hatte er sogar. Denn seine Frau hatte mit seinem Geld ihrem Lover ein Motorrad gekauft, auf seinen Namen, in der Hoffnung, dass er dann die ganzen Kosten übernehmen musste. Tat er auch, allerdings meldete er das Motorrad gestohlen und bekam es so dann zurück. Scheinbar waren seine Ex und ihr Lover in Vegas damit angehalten worden. Seitdem fährt er nicht nur Fahrrad, sondern auch eine Royal Enfield Classic 350. Was für ein schönes Scheidungsgeschenk sie ihm gemacht hat. Ihr Gesicht, als sie reumütig wieder nach Barton Hills kam und ihn darauf hat fahren sehen, war einfach unbezahlbar. Vor allem waren inzwischen die Kinder Teenager auf dem Weg ins College und sagten ihr frei heraus, dass sie keine Mutter hätten. Tja, Karma ist manchmal wirklich süß. Das macht die Jahre, in denen er übermüdet Zuhause erst gegen 2 Uhr morgens ins Bett fiel, leichter. Seine Kinder sind inzwischen aus dem Haus. Sie plant eine Hochzeit und er studiert noch. Aber dennoch sieht er sie regelmäßig. Ansonsten engagiert sich David eben viel in der Gemeinde und organisiert die Ausflüge des Bikertreffs. Er ist sozusagen der Anführer und diesen Posten, auch wenn er nicht offiziell dazu erwählt wurde, versucht er auch gut auszufüllen. In seiner Fahrradwerkstatt stehen so auch gelegentlich ein paar Motorräder, andenen die Besitzer kostenlos herumwerkeln dürfen. Solange sie aufräumen und sein Geschäft nicht stören, versteht sich. Aber er hat mit den wenigsten wirklich je ein Problem gehabt. Bisher hat er nur einen aus dem Verein geworfen. Allerdings war auch dieser betrunken gefahren und hat einen Unfall gebaut. Auch wenn er nur selbst verletzt war, solch ein Verhalten möchte er nicht sehen.
Frei
Jeannette Rowe
43 Jahre || Verlobt || Einwohner || Mittelschicht || Radio-Moderatorin
Jill Flint
Vermutlich kennt die ganze Stadt ihre Stimme. Schon seit mehr als 10 Jahren ist sie hier als Radio-Moderatorin unterwegs. Ihren verlobten hat sie im College kennengelernt und war mit ihm dann nach hier gezogen. Seitdem waren sie in einer On-Off Beziehung gefangen. Denn ihr Verlobter ging in die Army und war regelmäßig weg. Wenn er dann wiederkam benahm er sich wie der letzte Arsch, man machte Schluss und kam dann wieder zusammen. Und dann ging er wieder weg. Hier und da hat er sie auch beschuldigt, fremdzugehen, wenn er im Dienst war. Aber jetzt ist er in die Reserve gerutscht und somit mehr Zuhause. Lange genug, dass sie ein Kind bekommen haben, wo er aber auch erstmal einen Vaterschaftstest beantragt hat. Und dann hat er ihr doch einen Antrag gemacht. Derzeit krieselt es wieder etwas, weil man bei dem Kind ICP festgestellt wurde und man erstmal mit der Diagnose klarkommen muss. Aber bisher muss Jeannette zugeben, dass es schlimmer klingt, als es ist. Ihr Kind wird laufen können, nur eben mit Krücken. Ansonsten sind sich die Ärzte recht sicher, dass der Hirnschaden gering ist und ihr Kind sich später kaum von anderen Menschen unterscheiden wird. Man muss nur eben mit Ataxie immer rechnen. Er wird nie so kräftig werden, dass er lange Strecken ohne Krücken laufen oder ein Extremsportler werden kann. Sie liest sich sehr in das Thema ein und hat auch schon ein paar Änderungen am Haus geplant, um für alle Situationen gerüstet zu sein, während ihr Verlobter die Diagnose noch zu ignorieren versucht. Dementsprechend ist gerade die Luft Zuhause dick. Da genießt sie die Ausflüge auf ihrer Harley Davidson Sportster XL 883 Iron sehr und trinkt gerne mit der Truppe, um mal ihren Gefühlen Platz zu machen. Da Hobby ist übrigens auch ein Punkt, weswegen sie sich mit ihrem Verlobten streitet. Denn als Mutter hat sie nun mal Zuhause zu bleiben und sich nicht auf eine Maschine zu setzen, wo es jährlich zig Todesfälle bei Unfällen gibt. Aber er darf das natürlich wiederum. Manchmal würde sie ihn echt anschreien und dann mit ihrem Kind einfach ganz weit weg fahren, wo sie ihn nicht mehr hören kann.
Frei
Leon Brown
40 Jahre || Single || Neuling || Mittelschicht || Physiotherapeut
Brian Tee
In Barton Hills ist er inzwischen schon als der Mann mit dem Papagei bekannt. Den Namen jedoch nennen die wenigsten. Einfach, weil viele ihn nicht wirklich weiter kennen. Dafür ist er noch zu neu hier. Immerhin noch keine zwei Jahre. Dazu ist er auch ein sehr in sich gekehrter Mann, der scheinbar am besten mit seinem Vogel umgehen kann, anstatt mit Menschen. Zumindest außerhalb seines Berufes als Physiotherapeut. Aber Menschen sind auch anstrengend. Sie tratschen über alles und jeden und manche scheinen nur von der Gerüchteküche zu leben. Über ihn gibt es auch einige. Viele davon haben mit seinem Namen zu tun. Er ist so anglisiert. Denn kann er sich doch nur selbst gegeben haben, weil er seine eigene Kultur hasst. Oder er ist bestimmt ein Jakuza, der ausgetreten ist und nun hier untergetaucht ist. Dass er eigentlich schon in vierter Generation hier ist und seine Eltern die Namen an den amerikanischen Durchschnittsnamen angepasst haben, glaubt keiner so wirklich. Sie selbst hatten noch sehr typische japanische Namen, die ihnen im sozialen und beruflichen Leben häufig Hürden in den Weg gestellt hatten. Ihren Kindern hatten sie deswegen typische amerikanische Vornamen gegeben. Nur eben der Zweitname ist japanisch. In seinem Falle Takiji. Eine wirkliche feste Bindung hat er nicht. Wegen dem ganzen Rassismus und der Tatsache, dass seine Eltern selbst hier groß geworden waren, hat er dann doch sehr wenig von der japanischen Kultur mitbekommen. Er ist eben einfach Amerikaner, wie die anderen auch. Nur irgendwie dann doch nicht. Mit Anfeindungen und co hat er dann doch sein ganzes Leben zu tun. Mehr als einmal hatte er auch ein Bewerbungsgespräch, wo man ihn verdutzt angesehen hatte, weil er scheinbar "nicht nach einem Leon Brown aussieht". Aber auf die Frage, wie ein Leon Brown auszusehen hätte, hatte der Gegenüber immer nur rote Ohren bekommen und schnell das Thema gewechselt. Manch ein Patient wollte nicht von ihm angefasst werden, während andere ihn wollten, weil ein "Asiate nun mal sehr klug war". Dieser ganze Mist geht ihm wirklich zu weit. Vielleicht war es deswegen keine gute Idee, dass er hier nach Barton Hills gekommen ist. Aber hier hat er seine Ruhe, größtenteils, weil die Kleinstadtruhe scheinbar wichtiger ist, als öffentliche Anfeindungen auszusprechen. Hier ist er einfach so ein Neuling, wie auch ein James Smith es wäre. Was ihn überhaupt zu der Flucht getrieben hat? Seine Ex. Er war wirklich verliebt in sie und hatte sogar schon angefangen, für einen Ring zu sparen. Dann sollte er ihre Eltern kennen lernen. Wieder kam dieses "nicht aussehen, wie ein Leon Brown". Nur diesmal war es schlimmer, weil die dann seiner Ex klarmachten, dass sie die Beziehung nicht unterstützten. Und das von einer Afro-Amerikanischen Familie. Allerdings auch einer sehr gutbetuchten. Seine Ex schob natürlich das als Grund vor, warum sie mit ihm schluss machte. Er wäre eben in einer Arbeiterfamilie großgeworden, während ihre Eltern sich einen Privatnachhilfelehrer und Tennisstunden für all ihre Kinder hatten leisten können. Leon hatte es ihr nicht abgekauft und war noch in der Nacht auf seine Suzuki V-Strom 650 ABS gestiegen, nur das nötigste in einen großen Rucksack gequetscht. Er ist einige Zeit einfach nur durch die Gegend gefahren, bis er hier in Barton Hills eine kleine Panne mit dem Anlasser bekommen hatte. David hatte ihn beim Reparieren gesehen und seine Werkstatt angeboten. Seitdem lebt er nun hier und ist mit der Truppe regelmäßig unterwegs. Seinen Papagei Chico hat er sich kurz nach seinem endgültigen Einzug aus dem Internet geholt. Da hatte er eine Anzeige von ihm gesehen. Scheinbar hatte ihn seine Angebetete zurückgewiesen und rupfte ihm dauernd die Federn aus. Chico geht es inzwischen besser. Nur eine neue Partnerin hat er ihm leider noch nicht finden können. Entweder mochte sie ihn nicht oder er sie. Aber irgendwann wird er schon jemanden für ihn finden. Dann hört er vielleicht auch auf, zu versuchen, Leon mit seinem Müsli zu füttern.
Frei
Jennifer Shepard
43 Jahre || Geschieden || Urgestein || Mittelschicht || Ärztin
Sarah Drew
So wirklich einfach hatte es Jenny vermutlich nicht im Leben. An ihre Mutter kann sie sich nicht mehr erinnern. Sie starb, da war Jenny noch nicht in der Schule. Ihr jüngster Bruder war auch noch nicht ganz ein Jahr und ihr Dad war nun für sie und ihre Geschwister alleine zuständig. Ihr ältester Bruder und die älteste Schwester waren schon im längst im College, ihre zweitälteste Schwester wiederum noch Zuhause. Sie übernahm etwas die Mutterrolle, auch wenn man doch sehr merkte, dass ihr Dad versuchte, diese Aufgabe von ihr fernzuhalten. Aber insgeheim war er bestimmt doch froh, Hilfe zu haben. Das kann sie sich zumindest vorstellen. Immerhin hat sie sich von ihrem Mann vor einiger Zeit scheiden lassen, da dieser sie nicht mehr ansah und vorwarf, eine schlechte Mutter zu sein, weil sie im Krankenhaus arbeitet. Dabei ist er es doch, der sein Medizinstudium hingeschmissen hat, um Schriftsteller zu werden. Und Überraschung, niemand will seine Bücher lesen. Sind ja doch nur alle Pornographie. Jetzt wollte er auch noch, dass sie wegzieht und mit ihm in eine Miniwohnung in New York zieht. Dabei hatten sie doch überhaupt erst das Haus hier gekauft, damit ihre Kinder auch einen Garten zum Spielen haben. Zugegeben, die Tochter ist jetzt schon ein Teenager und hat vor kurzem ihre erste Periode gekriegt. Die spielt vermutlich weniger im Garten. Aber auch die will derzeit hier nicht weg. Und schon gar nicht der Jüngste, der bei dem Vorschlag angefangen hat zu weinen, weil er seine Freunde nicht verlieren wollte. Natürlich wollte Jenny da erst recht nicht umziehen. Barton Hills ist ihr Zuhause. Schon immer gewesen. Sie will auch ihren Dad nicht zurücklassen. Der wird ja auch nicht jünger, auch wenn er noch immer die Sonntagspredigt hält und freudig mit Paaren Hochzeits- und Tauftermine bespricht. Allerdings hat sie schon gemerkt, dass er sein Rad nicht mehr fährt. Da glaubt der Kerl doch nicht in etwa, dass sie die Stadt verlässt? Das tut sie nur in Form von Ausflügen mit dem Bikertreff. Ob man es glaubt oder nicht. Sie besitzt eine Harley-Davidson Tri-Glide Ultra 115, also ein Trike. Damit ist sie meist auch diejenige, die das meiste Gepäck mit sich fährt. Abegesehen vielleicht von Tyler, der den Beiwagen hat. Nur, weil sie die Tochter des Pfarrers ist, sollte man nicht denken, dass sie nicht auch draufgängerisch sein kann. Jetzt, wo ihr Ex alleine abgehauen ist, passt ihr Dad auf ihre Kinder auf. Oder sie übernachten bei Freunden, wenn sie mal einen Auflug braucht und sich auf ihr Trike schwingt. Das ist eben das schöne an einer Kleinstadt. Hier hilft jeder jedem, auch wenn es nur um eine Auszeit geht. Und die kann Jenny gebrauchen. Sonst rastet sie noch aus.
Frei
Tyler Melton
29 Jahre || Single || Einwohner || Unterschicht || Arbeiter im Sägewerk
Josh Beech
Auch Tyler ist niemand, dem Gerüchte fremd sind. Seine Eltern waren eben die stadtbekannten Alkoholiker. Er durfte sich selbst groß ziehen. Die Schule hat er nur mit Ach und Krach geschafft und arbeitet schon seit er 14 war. Anfangs nur kleine Ferienjobs, inzwischen ist er ganztägig im Sägewerk. Hier und da hat er sich schon selbst betrunken, weil er keinen Ausweg aus dieser Kleinstadthölle sieht. Wer ihn aber wieder aufbaut, sind die Leute vom Bikertreff. Es sind einige der wenigen, die ihm zuhören wollen. Gerade David hat ihn etwas unter seine Fittiche genommen. Ihretwegen greift er jetzt häufiger zur Gitarre, wenn er eigentlich eine Flasche Wodka will. In einem anderen Leben hätte er vielleicht sogar Musiker werden können. Das Talent dazu hat er jedenfalls. Deswegen soll er auch zu jedem Campingausflug seine Gitarre mitbringen, damit er sie am Lagerfeuer spielen kann. Und irgendwie gefällt Tyler das auch. Sie sehen ihn an und sehen nicht einfach weg, wie so viele andere. Er fühlt sich auch gebraucht, irgendwie. Die alte Triumph mit ihrem Beiwagen hat er von seinem Opa geerbt. Das Fahren mussten ihm allerdings erst David und Jenny beibringen. Er hatte anfangs nicht gewusst, was er damit tun sollte und war deswegen zu dem Bikertreff gegangen, um mal zu fragen. Und die hatten ihn dann überredet, das Ding zu reparieren und fahren zu lernen. Anfangs glaubte er noch, dass er es bereuen würde, wenn er irgendwann mal in Geldnot kam. Inzwischen ist er aber froh. Erstens hat er so noch etwas von seinem Opa, zweitens hat er so seinen Eltern eine ausgewischt, die nun ein Teil weniger hatten, um es für Alkohol zu versetzen. Es war vermutlich auch der teuerste Besitz seines Opas. Also vermutlich einige Kästen Alkohol schwer. Aber jetzt ist es für Tyler das beste Mittel, um dem Alltag zu entfliehen und sozial Kontakte zu pflegen. Er freut sich immer, wenn der nächste Ausflug bevor steht. Hier und da fährt er aber auch mit der Triumph durch Oregon, um in kleinen Pubs mal das Open-Mic auszunutzen und mal vor Publikum zu spielen, welches nicht unbedingt in Lederjacke und dicken Stiefeln vor einem Lagerfeuer sitzt. Bisher hat er dadurch schon mal gelernt, dass die traurigeren Lieder, etwas wie "The Boxer" oder "Sound Of Silence" von Simon & Garfunkel, am besten liegen und auch am besten im Publikum anzukommen scheinen. Für Partylieder ist er eben einfach nicht gemacht. Bei Gute-Laune-Musik kann er auch nur wirklich mit Country-Musik glänzen. Dieser neumodische Quatsch mit Techno und künstlichen Beats gefällt ihm eben einfach nicht. Von Rap ganz zu schweigen. Nein, er hält sich lieber an Rock, Country und den gelegentlichen Punk.
Frei
the story
some informmation
Für einige der älteren Generation sind die Leute des Bikertreffs vermutlich die Kleinstadtvariante der Hells Angels. Dabei ist das sehr weit davon entfernt, was die Gruppe in Barton Hills wirklich ist. Sie ist wirklich nur ein Treffpunkt für Motorradbegeisterte und -besitzer. Man trifft sich regelmäßig. Manchmal nur auf ein Bier oder ein paar Waffeln im Diner. Manchmal trifft man sich auch bei einem von ihnen und schraubt gemeinsam an den Motorrädern herum, wenn etwas nicht ganz passt oder eben dann, wenn es wieder warm genug wird, dass man mit dem Motorrad auch gut fahren kann. Ausflüge in die Natur werden auch gerne geplant. Ob man nun einfach einen schönen Nachmittag nimmt und gemeinsam nur herumfährt oder dann doch Zelte und Verpflegung mit einpackt und gemeinsam um Camping unterwegs ist, wechselt sich gerne ab. Denn zu beidem finden sich immer wieder genug Interessenten. Um Mitglied zu werden, muss man auch nicht viel tun. Man sollte einen passenden Führerschein und die entsprechende Montur haben. Selbst wenn man im Beiwagen von einem der anderen mitfährt, so sind Lederjacke, feste Schuhe, lange Hosen und natürlich Helm und Handschuhe ein Muss.
additional Information
Das Kleingedruckte
Hey ihr,
Wie man unschwer erkennen kann, suche ich hier für meinen Shorty ein paar Kontakte, die ebenfalls sich gerne mal auf ein Motorrad oder Trike schwingen und dann ins Grüne düsen. An und für sich sind diese 5 nur Vorschläge und jederzeit änderbar. Man kann alles an ihnen ändern. Namen, Daten, Avatare, Charakter und Hintergrundgeschichten. Eine wirkliche Storyline wird es hier vermutlich auch nicht geben, dafür aber jede Menge Platz, wo sich die Charaktere dann mal über ihre Probleme auslassen können. Es dreht sich dann eben doch nur um einen Bikerclub, wie man ihn so kennt. Man schraubt gemeinsam an den Motorrädern, trinkt mal einen im Pub und nutzt gutes Wetter, um mal gemeinsam zu fahren. Hier und da wird es den ein oder anderen Campingausflug am Wochenende geben. Man kann aber bestimmt auch mal einen Miniplot starten, wo man mal Oregon verlässt. Oder zumindest Barton Hills. Vielleicht bleibt man ja auch nur eine Woche mal quasi vor der Haustür, dafür aber ohne Handy. Man fährt ein bisschen rum und genießt das Camping unter dem hoffentlich klaren Himmel. Ich bin bei sowas immer offen für alles. Ich freu mich deswegen auch einfach mal auf eure Antworten und hoffe auf baldige zwei- oder dreirädrige Unterstützung für meinen Shorty.
lg
Merken
Merken
Benutzerdefinierter Titel
Zur besseren Übersicht kannst du dem Post einen benutzerdefinierten Titel geben.
Ordner
Neue Ordner für deine Favoriten kannst du im UserCP erstellen.
In PDF umwandeln Zitieren
#2
Hey,

klingt interessant das Gesuch und ich finde leon brown sehr interessant, meine Frage wäre ob es auch außerhalb des Bikerclubs noch Anschluss für ihn gäbe und auch ob es möglich ist das Avatar auf Hiroyuki Sanada zu ändern?

lg
Merken
Merken
Benutzerdefinierter Titel
Zur besseren Übersicht kannst du dem Post einen benutzerdefinierten Titel geben.
Ordner
Neue Ordner für deine Favoriten kannst du im UserCP erstellen.
In PDF umwandeln Zitieren
#3
Hey,

Freut mich, dass du Interesse an ihm hast. Den Ava kannst du sehr gerne ändern und es findet sich bestimmt auch außerhalb des Clubs Anschluss für ihn. Mein Elijah könnte zum Beispiel ein ehemaliger Patient sein, da er nach Knochenbrüchen in den Beinen längere Zeit nicht als Feuerwehrmann arbeiten durfte. Es gibt derzeit auch einen Tierarzt, der sich bestimmt mal um den Papageien gekümmert hat. Je nachdem, was du noch so aus dem Charakter machst, findet sich hier also bestimmt noch was abseits des Motorradclubs.

Lg
Merken
Merken
Benutzerdefinierter Titel
Zur besseren Übersicht kannst du dem Post einen benutzerdefinierten Titel geben.
Ordner
Neue Ordner für deine Favoriten kannst du im UserCP erstellen.
In PDF umwandeln Zitieren
#4
Hey Akito,

Hier auf dieser Seite fiindest du eine Charakterübersicht nach Geburtstag bzw Alter absteigend sortiert. Wir haben ein paar Charaktere im 40er Bereich. Da könnte man Kontakte knüpfen über das Alter.

Dann lade ich dich auch, falls du das möchtest, auf unseren Discord Server einladen, um dir Uder kennenzulernen und vielleicht auch so Kontakte und Anschlüsse zu knüpfen.

Liebe Grüße
Lara
Merken
Merken
Benutzerdefinierter Titel
Zur besseren Übersicht kannst du dem Post einen benutzerdefinierten Titel geben.
Ordner
Neue Ordner für deine Favoriten kannst du im UserCP erstellen.
In PDF umwandeln Zitieren
#5
Hey,
danke für die Infos, ich werde mir das hier erstmal nur vormerken
Merken
Merken
Benutzerdefinierter Titel
Zur besseren Übersicht kannst du dem Post einen benutzerdefinierten Titel geben.
Ordner
Neue Ordner für deine Favoriten kannst du im UserCP erstellen.
In PDF umwandeln Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
Antworten 


[-]
Schnellantwort
Nachricht
Gib hier deine Antwort zum Beitrag ein.

Bestätigung
Bitte den Code im Bild in das Feld eingeben. Dies ist nötig, um automatisierte Spambots zu stoppen.
Bestätigung
(Keine Beachtung von Groß- und Kleinschreibung)
Please select the number: 1
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10